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Seite 5: (Anfang der Geschichte)Damals als ich etwa in deinem Alter war und zusammen mit meiner Frau und unseren drei Söhnen hier herzog, um eine glücklichere Zukunft aufzubauen, als es in der großen Stadt möglich gewesen wäre, stand hier nur ein Kloster. - Das wurde während des letzten Krieges niedergebrannt, eine Schand - Mit den Steinen aus der Ruine haben wir - das heißt mein Sohn und noch ein paar wenige Dörfler, die den Krieg überlebt hatten - dann weiter hinten im Wald den Grundriss für ein neues Kloster gelegt. Die Mönche kamen wieder und richteten es gänzlich, mit Hilfe von Bauleuten aus der Stadt, wieder auf. Als Dank bekamen wir die Rechte zur Nutzung des Landes, diesseits des Weges überschrieben.
Seite 6: Nur ist es eben so, dass der Flusspegel in den Frühlingsmonaten, derart rasant hoch steigt, dass die Hälfte der Hutten Hütten unter Wasser steht und der alte Landweg den Fluten zum Opfer fiel. Das gegenüberliegende Gebiet mehr Ungetüme beherbergt als man Herr werden kann und das Gebiet jenseits des Weges mit samt den Wald den Mönchen übertragen wurde. Die haben es gleich unter Strafe gestellt dort zu Jagen oder gar nur zu Sammeln, diese undankbare Bande. *spuckt aus* Und was bleibt Unsereins anderes übrig als auszuharren?
Seite 7: Sicher es werden auch wieder bessere Zeiten kommen, aber ob ich die noch erleben darf ... (Ende der Geschichte)