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Merkmale

Die Tauben (Columbidae) sind eine artenreiche Vogelfamilie. Sie sind die einzige Familie der Ordnung der Taubenvögel (Columbiformes). Die Tauben sind gedrungen gebaute Vögel mit kurzem Hals und schlankem Schnabel. Die Nasenlöcher werden von einer Wachshaut bedeckt. Beim Trinken tauchen sie den Schnabel bis an die Nasenlöcher ins Wasser und saugen dieses hoch. Taubenmännchen und Weibchen unterscheiden sich in der Regel äußerlich nur geringfügig. Die Männchen sind etwas kräftiger in der Statur und in ihrem Verhalten und Gebärden aktiver. Die Hälfte der Muskelmasse von Tauben dient der Fortbewegung in der Luft. Die also in erster Linie für den Flug ausgerichteten Tauben sind daher sehr leicht, aber trotzdem stabil gebaut. Ein robustes Brustbein schützt den Brustkorb. Die Knochen sind innen hohl. Die Nahrung wird im Kropf vorverdaut und gelangt von dort in den Magen. Um die Verdauung zu unterstützen, fressen sie, wie alle Körnerfresser, zusätzlich kleine Steinchen. Das Federkleid besteht aus ca. 10.000 Federn. Diese sind in erster Linie gute Isolatoren und unterstützen zudem die Leichtbauweise von Tauben. So können sie eine Höchstgeschwindigkeit von ca. 160 Meilen/Stunde erreichen. Die Ursachen für den guten Orientierungssinn der Tauben sind wissenschaftlich noch immer nicht endgültig geklärt.

Verbreitung und Lebensraum

Mit Ausnahme des ewigen Eises im hohen Norden kommt die Familie beinahe auf ganz Antamar vor.

Daten

  • Art: Vögel
  • Aurentum:Columbidae
  • Lebensraum: Auf ganz Antamar außer im hohen Norden
  • aggressiv: kaum
  • Häufigkeit: sehr Häufig
  • Beute:Tauben werden in den verschiedensten Kulturen als Speisevögel geschätzt

Nahrung

Die Taube ernährt sich überwiegend von Körnern oder kleine Insekten