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Aivarunenlande

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-Fauna:
Die hier lebenden Tier Tiere haben sich ganz auf Leben in dieser teilweise doch recht unwirtlichen Umgebung eingestellt.Während es im Süden, in der Nähe der Flüsse, noch reichlicht reichlich Rotwild, [[Wolf (Canis lupus)|Wölfe]], Füchse und Bären gibt, kommen in den Steppengebieten meistens nur [[Saiga]]s,[[Steppenfuchs|Steppenfüchse]] und [[Steppenbison]]s vor.Im äussersten Norden, wo die Temperaturen selten über den Gefrierpunkt steigen, gibt es vorallemvor allem: [[Schneeleopard]]en, [[Karibu]]s, [[Nordhirsch]]e, [[Elch]]e, [[Frostfuchs|Frostfüchse]], [[Polarwolf|Polarwölfe]] und [[Polarbär]]en.
== Bevölkerung ==
die neun Pan-Clans.
Je nachdem welches Gebiet einem Clan zusteht, haben sie unterschiedliche Kulturen entwikeltentwickelt. Fischer und Jäger sind häufiger als Bauern und Viehhirten, doch ein jeder Clan hat sich dem Leben in der Steppe angepasst.Und trotz der Unterschiede in den Lebenweisen Lebensweisen gibt es eines, was alle Aivarunen verbindet:
Der Glaube an die Geister und die [[Legenden der Aivarunen]].
Nach ihren Legenden sehen sich die Aiva'un als die ersten Kinder des Großen Geistes. Er habe sie geschaffen und dem MutterGeist die Aufgabe gegeben, sie zu beherrbergenbeherbergen. Und sie gab ihnen die Steppe zum Leben. Dies ist der Grund, warum sie sich nicht von ihrem Land trennen wollen.
In dem alle 11 elf Jahre stattfindenen stattfindenden Friedensfest tauschen die Clans die Legenden, aber auch Geschichten untereinander aus, sie Handeln und testen ihre Kräfte in Kampf und Sport. Diese Feste sind der Hauptgrund, warum sich die eigentlich isoliert lebenen lebenden Clans immer noch als gemeinsame Aiva'un sehen.
===Siedlungen/Städte der Aivarunen===
=== Die Halbelfen ===
Diese [[Halbelfen#Halbelfen der Steppe|Halbelfen]] haben sich aus einer Vermischung der [[Aivarunen]] und der [[Steppenelfen]] gebildet. Auf Unverständniss Unverständnis stoßend, wurden sie ausgestoßen. Doch es gab schon so viele, dass sich die Ausgestoßenen zu einem Clan zusammen schlossen.Es dauerte nicht lange, da wurde der gesammte gesamte Clan, der von nun an [[Sprache der Aivarunen#Wörter Übersetzungen|Nin-Aiv]] genannt wurde, aus den Reihen der Aivarunen ausgeschlossen.Der Clan wurde aus ihrer Heimat vertrieben, nicht länger zugehörig zu den Steppenvölker wurden sie bist dicht an das Gebirge im Westen getrieben. Dort in der steinigen Umgebung sind die Mischpaare und nun geborenen Halbelfen auf sich selbst gestellt. Einzig alle 11 Jahre ziehen einige von ihnen, der allten Tratitionen alten Traditionen wegen, immernoch immer noch zu den Friedensfesten der Aivarunen.
Der Glaube ist eine Mischung des Glaubens der beiden Völker, sie glauben sowohl an die [[Aivarunen#Allgemeines zur Religion|unzähligen Geister und Legenden der Aivarunen]] als auch an die [[Glaube der Elfen#Scherubien|Scherubienen der Elfen]].
Allerdings erfolgten vor vielen Jahren die Invasion der östlichen Gebiete der Steppe. Erst an der Küste und an den Flusslauf entlang, dann auch tiefer in die Steppe hinein. Die dort lebenden Clans hatten den Eindringlingen nichts entgegen zu setzen. Und so wurde zum ersten mal in den Legenden der Aivarunen ein Pan-Clanübergreifender Krieg ausgerufen.
Viele tausende Reiterkrieger brachten Tod und Leid über die Eindringlinge, doch letzendlich letztendlich mussten sie gegen die millitärischen militärische Kraft der [[Adelsrepublik Grauland]] verlieren. Doch kurz darauf, die meisten der Krieger der Aivarunen waren vernichtet, brachen auch die Eindringlinge ihre Expansionen ab.
Nach einigen hundert Jahren des Friedens wollten die Aivarunen ihre Landen im Osten zurück erobern und griffen die Graulanden an, doch die inzwischen unabhängige [[Adelsrepublik Grauland]] verbündete sich mit dem [[Heiliges Kaiserreich|Heiligen Kaiserreich]], und gemeinsam schlugen sie die Angreifer zurück.
Während die Graulander auf Vergeltungsmaßnahmen verzichteten, begannen die Kaiserlichen die Aivarunenlanden südlich des Flusses Fur-Maar anzugreifen und einzunehmen. In Kriegen und Scharmützeln, die sich über Jahrhunderte hinzogen, gelang es dem Kaiserreich, letzendlich letztendlich die gesamten Landen südlich des Flusses zu besetzen. Der Fluss selber war fortan die natürliche Grenze zwischen den Reichen.
[[Kategorie:Völker und Reiche]]
[[Kategorie:Aivarunen]]
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