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Caisteal Atairperrtalgh

337 Bytes hinzugefügt, 15:29, 1. Jul. 2016
überarbeitet
== Allgemein =='''Caisteal Atairperrtalgh ist eine verlassene Festung nördlich von Beghllraragh'''<br><br>
In den Jahren von 534 bis 531vnZ 531 vnZ erbaute das [[Imperium Magnum Auretiani ]] die prunkvolle Festung "Ater Petra" nördlich von [[Beghllraragh ]] am [[Königreich_Lúnasadh#Karte|Aven Yaén]]. Unter den Einheimischen wurde sie allerdings "Caisteal Atairperrtalgh" genannt, was sich wesentliche wesentlich schneller durch die Lande trug als "Ater Petra". Innen zierte künstlerische Wertarbeit aus feinsten feinstem Marmor Triumphbögen und Säulen. Außen , außen hingegen war die Festung sehr massiv mit meterdicken Mauern ausgestattet. Die Festung sollte eher Macht ausdrückendemonstrieren, denn sicher sein. Von den Lúnasadhern erwartete man sowieso kaum Gegenwehr und wenn doch, dann reichten die Mauern und vereinzelte vereinzelten Wachtürmchen schon aus.
Nach der [[Große Katastrophe|Großen Katastrophe ]] und dem einhergenden damit einhergehenden Ende der Besatzung, blieb nur noch eine kleine Zahl von Adeligen auf der Burg und lebte weiterhin von dem bis dahin angehäuften Gold. Es muss viel Gold gewesen sein, denn sie hielten sich dort bis ins Jahr 282, nZ - dem Jahr des [[Königreich_Lúnasadh#Geschichte|Orkensturms]]. Der Öffentlichkeit waren die Gesichter der Festungsbewohner zwar kaum bekannt, doch verdienten einige Lúnasadher ihr Brot mit Putzdiensten und ähnlichem. Die Adeligen in der Festung kümmerten sich gar nicht mehr um ihr Ansehen und noch weniger um die Sicherheit ihrer Burg. So war es für die Orken Orks kein großes Problem mit ein paar Wurfhaken die Mauer zu überqueren und die wenigen betrunkenen Wachposten zu überrumpeln. Nur ein paar Stunden dauerte das Massaker und die Adeligen waren tot oder konnten gerade so entkommen. Die Orken freuten , während die Orks sich immernoch über eine prächtige Beutefreuten.
Nachdem die Festung nun verlassen worden war , machten sich Gerüchte breitdie Runde, wonach es dort spuken solltesolle. So richtig zu gebrauchen war sie ebenfalls die Festung eh nicht mehrund so blieb sie bis heute leerstehend. Einige Lúnasadher erzählen sich auchnoch heute, dass die Festung verflucht sei. Man wird kaum eine Person einen Einheimischen sehen, die der sich näher als auf 100 Schritt Entfernung an die Ruinen heranwagt. Die Jahrhunderte zehrten auch an der Feste, sodass so dass sie zerfiel und heute von Gräsern und Bäumen stark bewachsen ist.
== Wegweiser ==
=== Landweg ===
* [[Beghllraragh]] (Kgr. Lúnasadh (Tir Conadh)), 23 Meilen (Trampelpfad, Waldgebiet)
 
[[Kategorie:Anteria]]
[[Kategorie:Königreich Lúnasadh]]
[[Kategorie:Orte]]
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