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Geschichtensammler Caerun

5.737 Bytes hinzugefügt, 10:36, 27. Mai 2016
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* Über den Fluss gehen - Jüngere Geschichte um einen Aufbruch mit Disput, der Ausspruch ''Über den Fluss gehen'' (wahlweise auch konkreter Flussname) kommt dann dort her. Beim Abliefern schlägt der Archivar ebendiesen Ausspruch vor.
* Pygmalion.
* Beim Genuss eines Granatapfels neulich kam mir der Zankapfel wieder in den Sinn==Weiteres Vorgehen==Die Quest hier wird erweitert zur Bibliothek Hochquell. In Form eines Pilzes mit der Aufschrift "Dem schönsten Barte" müsste sich Nachfolgende Erzählungen werden zentral auf dem Spielserver gespeichert, da nicht nur diese Quest darauf zugreift und das doch umsetzen lassen können, oder? Lavaan könnte man Einfügen weiterer Erzählungen nach Implementierung einfach möglich sein soll. Daher sollen die Erzählungen separat Korrekturgelesen werden. Nimm dir etwas Zeit und lies die Rolle der Eris spielen lassenErzählungen hinsichtlich Rechtschreibung, den bösen Ahnherrn, der schmollt, weil er zum Gelage nicht eingeladen wurdeGrammatik und Stimmung vor. Änderungen sollten behutsam durchgeführt werden.
== Bisherige Geschichten ==
=== Ariada-Saga Erzählungen===
==== Das Seil der Ariada ====
Vor vielen tausend Wendungen bestand dort, wo sich heute die endlosen Papyrusfelder von Phyap befinden, ein riesiger, bedrohlich wirkender Sumpf. Wabernde Nebelschwaden hingen selbst bei Tage über diesem, so dass kaum es Zwerg es wagte ihn zu betreten.
Welche Gefahren dort auf die Heldin lauerten wird in einem anderen Epos dargelegt – so musste sie das stachelige Sumpfmonster erschlagen und in die Tiefen der Unterwelt absteigen – allerdings gelang es ihr schlussendlich, mit Hilfe des Seiles, den Sumpf nach dreißig Sonnenläufen sicher zu durchqueren. Auf dem Rückweg steckte sie gar den ersten Pfad ab, der noch heute Ariadapfad heißt, musste sie doch nun einfach dem Seil folgen. Genau einunddreißig Tage nach ihrem Aufbruch stand sie nun wieder an dem Baum, an welchem ihr Seil befestigt war, und wurde von den anwesenden Zwergen als die größte Heldin Phyaps gefeiert.
 
<div style="margin:10px 3px 3px 3px; padding:7px; border:1px solid #f88; background-color:#fdd; font-size:115%; text-align:center;">Folgende Nutzer haben den Text gegengelesen und sich für eine Implementierung ins Spiel ausgesprochen:</div>
 
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==== Ariadas Kampf mit dem Sumpfmonster ====
Noch immer versuchte das Sumpfmonster die Zwergin zu packen, doch nun lief sie einige Schritt weit von ihm fort, so dass das Wesen danach trachtete ihr hinterherzurennen, sich jedoch in dem Seil verfing und der Länge nach zu Boden fiel. Mit einem schnellen Satz, stand die Zwergin mit gezücktem Dolch über ihm, doch nun begann das Wesen jämmerlich zu weinen. Kurz zögerte die Heldin, dann steckte sie ihren Dolch zurück in die Scheide und entfesselte das Wesen. Dankbar ob ihrer Gnade, blickte es die Zwergin noch einmal an, als es aufstand – danach verschwand es in den Tiefen des Sumpfes und ward niemals wieder gesehen. Ariada hingegen machte sich auf zu neuen Abenteuern.
 
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===Der Stein am Emyn Neweig===
So spricht man auch heute noch bei Jemandem, der sich viel zu unrealistische Ziele setzt davon, dass dieser „wohl den Magmarox den Emyn Neweig herauftragen“ möchte.
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=== Die Legende des mutigen Mûrnix ===
Seinen gefiederten Freund begrub er danach unter einen Haufen Steine und legte den Kadaver der Schlange darauf, als Opfer für seinen Freund. Noch heute soll man diesen Steinhaufen auf dem Berge sehen können. Danach machten sich die beiden Zwerge wieder auf und erreichten nach ein paar Tagen den Gipfel des Berges. Als Zeichen, dass Mûrnix dort gewesen war, rammte er sein Schwert mit der Spitze voraus in den Berg hinein und deutete damit den höchsten Punkt des Emyn Neweig - und damit den höchsten der gesammten Republik - an.
Eben dieses Schwert soll man heute noch auf dem Berge sehen können...
 
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Eben dieses Schwert soll man heute noch auf dem Berge sehen können...*1: *2:
=== Der erste Folkhôr ===
 
Xolgoraschs Herz ward in Liebe entbrannt. Tagtäglich sandte er Geschenke zu seiner Liebsten. Wertvolle Schmuckstücke, präzise Spieluhren, filigrane Waffen und Rüstungen – doch all dies schien seine Angebetete nicht für ihn zu gewinnen vermögen. Auf einer seiner Wanderungen fand er eines Tages jedoch einen kleinen Steinbruch mit wunderschönem weißen Gestein. Xolgorasch nahm seinen Hammer vom Gürtel, wickelte seine Meißel aus, und begann das Gestein zu behauen. In tagelanger Arbeit gelang es ihm, ein gar niedlich anzuschauendes Wesen aus dem Stein heraus zu arbeiten – mit einem Schnabel, Füßen mit Krallen und zwei wunderschön abgespreizten Flügeln. Folkhôr nannte er dieses Bildnis, was mit „Herzensbote“ übersetzt werden könnte. Und er schenkte es Umor, seiner Angebeteten.
Immer wieder kehrte er allerdings auch zu Umor zurück, und berichtete ihr, was sich in der Welt so zutrug.
 
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===Versuchter Selbstmord durch Einnahme von Stecknadeln===
Er riet ihr zum Abschluss zu faserreichem Essen und den Verzicht auf saure Speisen, dann würde sich alles wieder zum Guten Wenden.
 
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=== Die Sterngulden ===
Das Zwergenkind wachte von diesem Traum auf und dachte an die Zwergenmutter Umor. Am Himmel standen die Sterne und die Zwergenmutter holte die Sterne vom Himmel und gab sie als güldene Gulden dem Zwergenkind, das nun über so viel Gold so glücklich war.
 
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===Die vier Söhne===
Als er die Schwägerin dann kennen lernte, so verliebte er sich und heiratete sie, gründete eine Familie, arbeitete mit seinem Bruder in der Mine und erfreute sich der geerbten Schätze und führte fortan ein glückliches, erfüllendes Zwergenleben.
<div style=== Wie Tox Treisohn Caerheim wieder errichtete ==="margin:10px 3px 3px 3px; padding:7px; border:1px solid #f88; background-color:#fdd; font-size:115%; text-align:center;">Folgende Nutzer haben den Text gegengelesen und sich für eine Implementierung ins Spiel ausgesprochen:</div>
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=== Wie Tox Treisohn Caerheim wieder errichtete ===
Dort wo heute noch der Luhfsab ins Weißmeer mündet, befand sich seit den Zeiten der ersten Besiedlung das stolze Städtchen Caerheim. Gleich der Metropole Caerfurt, war auch dieses Städtchen bekannt für seine tollkühnen Seefahrer, fähigen Schiffbauer, großen Werften und imposanten Gebäude. Reich war diese Stadt und so erblühte neben Handel und Seefahrt auch die Kunst und Kultur in Caerheim.
Und das tat er dann auch – ging mit unermüdlichem Eifer an den Wiederaufbau. So sah man ihn über viele Wendungen immer als ersten auf dem Gelände mauern, sägen, schleifen und hämmern. Auf dem Gelände auf dem sodann noch zu seinen Lebzeiten eine neue Stadt erwuchs, welche direkt nach seinem Tode nach ihm benannt wurde und nun „Konsul-Tox-Stadt“ hieß.
 
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=== Aus den Irrfahrten des Magmarox ===
 
====Wie Magmarox dem Drachen Phaeluxx zum ersten Mal begegnete====
''(dies ist der Prolog zu den Irrfahrten des Magmarox, überliefert von der Priesterschaft der Caerun)''
 
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====Wie Magmorax die Schleuder erfand====
Noch heute berichten die Seeleute der Caerun von einer Insel weit im Westen, einige Tagesreisen von Twerbok entfernt, von der sich das traurige Wimmern des Riesen vernehmen lässt.
 
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==== Der Strand bei Krosch Bridum ====
Noch lange fuhr Magmarox über die Meere, bis er sich seiner Frage wieder zuwandte. Es war eine Gelegenheit, die ihn zu seiner Frage führte: Er strandete mit seinem Schiff an eben jenem Strand, der heute so fein ist, dass kein Zwergenauge auch nur ein Sandkorn erkennen kann und traf auf einen Hünen, einen Riesen, der Magmarox um viele Schritte überragte. Magmarox überlegte sich, um den Riesen dazu zu bewegen, sein Schiff in tieferes Gewässer zu tragen, eine List: Er nahm einen Edelstein und legte ihn in eine Nische, in die der Riese hinsehen, aber nicht hineingreifen konnte. Dann ging er zu dem Riesen und sprach: Sieh diesen Smaragd, ich ich hole ihn dir aus der Nische, wenn du mein Schiff dort in das tiefere Wasser trägst. Der Riese ging über den Strand und unter seinen Füßen knirschte es und gröbere Sandkörner barsten unter seinem Gewicht. Da erinnerte sich Magmarox an die Frage, die er sich schon so oft stellte und ersann sich eine weitere List: Er nahm den Smaragd aus der Nische und legte einen Rubin hinein. Als der Riese wiederkam, gab Magamrox dem Riesen den Smaragd und zeigte ihm den Rubin. Die Augen des Riesen funkelten. Magmarox sprach: Ich gebe dir diesen Rubin, wenn du dir mir noch einen Gefallen tust: Ich schlage dir zwei Mahlsteine aus dem festesten Stein, den ich finden kann und du malst den Sand, bis ich wiederkomme. Dann gebe ich dir den Edelstein. Der Riese willigte, nach einigen Tagen waren die Mahlsteine fertig und der Riese begann zu mahlen. Magmarox segelte fort. Auf seiner Reise vergaß er wieder seine Frage nach dem kleinsten Etwas und mit ihr den Riesen und sein Versprechen und so mahlte der Riese Wendung über Wendung über Wendung und der Sand wurde feiner und feiner.
 
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==== Die unendliche Tiefe des Ozeans ====
Daraufhin schloss er, dass das Meer hier und vielleicht noch anderswo unendlich tief sein müsse. Außerdem glaubte er, am Ende der Welt zu sein, die die Ahnen für die Zwerge geschaffen hatten. Ehrfürchtig brachte er wieder seine Takelage in Ordnung und segelte in Richtung der bekannten Welt – und ihr ein neues Geheimnis zu entlocken.
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==== Wie Magmarox den Gryff erschuf ====
Das Wesen blickte Magmarox nun an und tiefe Weisheit sprach aus seinem dankbaren Blick. Dann erhob es sich in die Lüfte, deutete Magmarox ihm in seinem Boote folgen und führte ihn sicher auf seinem Weg.
 
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=== Das Tagebuch der ''Gabriela'' ===
Elborox Torgramssohn aus Caerfurt, Kartograph<br/>
Travix Surbixsohn aus Hochquell, Sprachenkundler<br/>
 
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====Dorftag, 10. Hoffnungsmond der 8849. Wendung====
Gez. Admiral Vikos Gamassohn
 
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====Freitag, 11. Hoffnungsmond der 8849. Wendung====
Gez. Admiral Vikos Gamassohn
 
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====Saattag, 12. Hoffnungsmond der 8849. Wendung====
Gez. Admiral Vikos Gamassohn
 
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====Mondtag, 13. Hoffnungsmond der 8849. Wendung====
Gez. Vikos Gamassohn
 
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====Dichtertag, 14. Hoffnungsmond der 8849. Wendung====
Gez. Vikos Gamassohn
 
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====Markttag, 15. Hoffnungsmond der 8849. Wendung====
Gez. Vikos Gamassohn
 
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====Markttag, 15. Hoffnungsmond der 8849. Wendung, Zweiter Brief====
Gez. Vikos Gamassohn
 
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