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Die freien Flusstäler

3.029 Bytes hinzugefügt, 08:57, 23. Apr. 2021
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== Allgemeines ==
Die Heimat der [[Halblinge]] liegt inmitten einer idyllischen Hügellandschaft angrenzend an den grossen westlichen Gebirgszugdie im Westen liegenden [[Schattenkuppen]]. Die Hügellandschaft wird durchzogen vom Oberlauf des grossen großen Flusses, daher auch der Name, der auch die fruchtbare Erde von den Bergen in die Täler bringt. Die freien Flusstäler sind durchzogen von vielen kleinen Quellbächen, die murmelnd und gurgelnd ihren Weg zum grossen großen Fluss finden. <br> Die Erde ist hier besonders ertragreich und so war es den Halblingen möglich eine Flora zu schaffen, die man selten in Antamar antrifft. Hervorzuheben ist natürlich der gepflegte und geordnete Ackerbau in der Nähe der halblingschen Siedlungen. Aber auch Abseits der Siedlungen auf Wanderschaft durch die Flusstäler kann man mit einem geschulten Auge an jedem Baum und Strauch der die Straße säumt eine ordnende Hand erkennen. Die Bäume sind in einem korrekten Abstand gepflanzt und die Sträucher scheinen alljährlich geschnitten zu werden. Die grünen Wiesen sind in Wegesnähe Wegesnäh kurz gehalten und überall lädt hier und da eine wohl platzierte Bank mit einem massiven Holztisch zur Rast ein.<br> === Städte der Flusstäler === *[[Thalhaim]], die Hauptstadt der freien Flusstäler -*[[Zweibrücken]] am Zusammenfluss der beiden Quellflüsse - *[[Balchehaim]] in der Nähe des heiligen Balchenhains *[[Berggugg]] an der nördlichen Grenze der Flusstäler*[[Wainhuggeln]] bei den großen Weinbergen zentral gelegen*[[Schmiddkloppenhaim]] in der Nähe der großen Kohlevorkommen am Fuße der Berge*[[Waldeshaim]] inmitten des größten Flusstäler-Reichsforstes*[[Hopfenburgen]] in der Nähe der großen Hopfenfelder*[[Huggelshausen]] im größten Hügeltal *[[Noigarmingen]] an der südlichen Grenze der Flusstäler === Besondere Orte der Flusstäler === *Der [[Schrein der Geister]] in [[Thalhaim]]*Der [[heilige Balchehain]] zwischen [[Thalhaim]] und [[Balchehaim]]
=== Wappen ===
Das Wappen zeigt die grösste größte Balche im heiligen Hain des grossen großen Erdgeistes. Die Hintergrundfarbe der oberen Hälfte soll die Fruchtbarkeit der Böden, die Beständigkeit des Seins und die Stabilität des Lebens verdeutlichen. Die untere Hälfte soll die Hoffnung und das positive Denken darstellen, ausserdem außerdem ist hier der Lauf des Grossen großen Flusses als der Lauf der Dinge angedeutet.
== Landschaft und Klima ==
Wie schon erwähnt fusst fußt das Land der Halblinge an die [[Schattenkuppen]] und zieht sich entlang des grossen großen Fluss. Die Flusstäler werden vielleicht zu unrecht als Täler bezeichnet. Eher sind es viele Hügelkuppen durchzogen von kleinen und mittleren Quellbachläufen, die allesamt die Wasser des grossen großen Flusses speisen. Waldreiche Gebiete wechseln sich ab mit grossen großen Flächen Agrarland und wieder daran angrenzenden Wiesenflächen. Die Waldgebiete machen gut 55% der freien Flusstäler aus und die Flurflächen ungefähr 41%. Das ganze Jahr über sind die Flusstäler in ein Farbenmeer aus Blüten und herrlich kräftigem Grün der Bäume getaucht.<br>Das Klima ist das ganze Jahr über eher mediterran anzusehen. Warme Sommer und milde Winter mit zum Teil etwas turbulenteren Tagen im Herbst, ja die Stürme des Herbstes können schonmal die ein oder andere Vogelscheuche umschmeissenumschmeißen. Das liegt an der geografischen Lage der Flusstäler. Das ganze Jahr herrscht hier der Einfluss des Fön, des guten Bergwindes, der dafür sorgt, dass die Wärme in die Täler kommt.<br>Kommt man das erste mal in die Flusstäler, fällt auf, dass insgesamt nur etwa 10 grössere größere Städte, von den Halblingen natürlich als Metropolen betrachtet, existieren.<br>Das Land ist zudem mit vielen mittleren und grösseren größeren Gutshöfen versehen, die die Städte in den Flusstälern zu einem fast schon sehr weiträumigen Ortsnetz verbindet. Zu jedem Hof gibt es einen befestigten Karrenweg und die Hauptstrassen Hauptstraßen zwischen den Städten sind mit Granitsteinen gepflastert.<br>Die Städte der [[Halblinge]] erscheinen dem Fremden wie eine Mischung aus elfischer Baumhaussiedlung und den einfachen Lehmhütten eines Nomadenvolkes. Wenn man aber genauer hinschaut, erkennt man, dass die Häuser, welche um die Bäume herum gebaut sind, im übrigen jedesmal jedes Mal eine [[Balche]], mit dem Bauholz verwachsen scheinen. Die einfachen Lehmhütten entpuppen sich bei näherer Betrachtung als kuppelförmige, in einen kleineren Hügel eingelassene Sandsteinbauten, fast schon eine kleine Architektonische Meisterleistung. In der Mitte jeder Stadt ist eine enorm grosse große [[Balche]] zu finden, Um dessen Stamm ein sehr aufwendiges meist dreistöckiges Haus aus Balcheholz Balchenholz in Verbindung mit den behauenen Sandsteinquader der "Kuppelbauten". Dies soll zweifelsohne das Rathaus darstellen. Um das Rathaus herum finden sich dann die Handwerker und die Tavernen, jeweils verschiedener Bauart, je nach Gegebenheiten.<br>Wer alle 10 Städte mal besucht hat, wird feststellen, dass die Handwerker der Städte jeweils unterschiedlichen Handwerken nachgehen. In der Haupstadt Hauptstadt [[Thalhaim]] beispielsweise ist das vorherrschende Handwerk natürlich die Veredelung der Pflanzen und die Pflanzenzucht. Die Verarbeitung von [[Balche]] ist auch auf die Haupstadt Hauptstadt konzentriert. Andersweitig Anderweitig gibt es dann hauptsächlich Steinmetze und Gärtnerbetriebe. Undsoweiter undsoweiterUnd so weiter und so weiter.<br>
== Flora und Fauna ==
Durchwandert man die Flusstäler abseits der Wege , so kommt man in lichtdurchflutete Laubwälder, wo ein besonderer Baum immer wieder anzutreffen ist, die [[Balche]]. Ausser der [[Balche]] Balchen sind es besonders Pappeln, Rotbuchen, seltener auch Kastanien, Eichen und Ahornbäume die dem Wald sein Gesicht geben. In höher gelegenen Gebieten werden dann Nadelbäume immer häufiger. Aber auch in den Wäldern könnte man meinen, dass überall eine ordnende Hand am Werke war. Neben geschlagenen Bäumen sieht man ordentlich gesetzte Jungbäume, auf so mancher Lichtung ist neben einem kleinen Bach ein Futterstand für die Tiere des Waldes errichtet und wenn man genau hinschaut, erkennt das geübte Auge auch schmale Wege, die öfters benutzt werden.<br>
Die weite Flur abseits der Wälder ist durchzogen mit bunten Blumen, farbenprächtigen Sträuchern und auch vereinzelten alten Bäumen.<br>
Dieser Lebensraum bietet vielen Tierarten Schutz und ein gutes zuhause. Von der kleinen Maus in den Feldern und Wiesen, die vom listigen Fuchs gejagt wird, zum stolzen Hirsch der Wälder, der sich mit den Wölfen herumärgern muss. Auch einige Luchse kann man in den Flusstälern antreffen. Ja sogar vereinzelte Bären steigen von den Bergen herunter um sich am Honig der wilden Bienenvölker gütlich zu tun.<br>
Das wohl bekannteste Tier in der Gegend ist das [[Kampfschwein]], welches für das Millitär Militär gezüchtet und dressiert wird. === [[VegetationszoneF|Pflanzenwelt]] ==={| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent; width: 100%;" cellpadding="0"|-!style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |'''Bäume'''*[[Ballonbaum (Vescia Aerius))|Ballonbaum]]*[[Balche]]*[[Cao-Cao]]*[[Herbstzeitlose]]*[[Kernholzbaum]]*[[Lúnasadbuche (F. Lúnasadtalis)|Lúnasadbuche]]*[[Schattenkastanie (Aesculus hippocastanum umbratilis)|Schattenkastanie]]*[[See-Kiefer (Pinus halepensis)|See-Kiefer]] '''Blumen, Moose, Sukkulenten, Kakteen'''*[[Brennmoos]]*[[Brunelle, klein]]*[[Schwarzer Donnerkelch]]*[[Eisenhutblume|Eisenhut]]*[[Feuerfunkel]]*[[Fingerhut]]*[[Hexenblume]]*[[Holler, wild]]*[[Honigmaul]]*[[Käferfeind]]*[[Katzenpfötchen]]*[[Königskerze]]*[[Löwenzahn]]*[[Löwenkelch]]*[[Moospilz]]*[[Nachtkerze]]*[[Ringelblume]]*[[Regenbogenblüte]]*[[Salzdill]]*[[Schlüsselblume]]*[[Weiße Sonnenlilie]]*[[Rote Sumpflilie|Sumpflilie, rot]] !style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" | '''Kräuter und Gräser'''*[[Anthracis-Knolle]]*[[Arnika]]*[[Arsenkraut]]*[[Beiland]]*[[Belton]]*[[Bitterhilf]]*[[Blutdorn]]*[[Brennnessel]]*[[Distel]]*[[Dunkelliebpilz]]*[[Echsenkraut]]*[[Eisenhalm]]*[[Eisenpilz, duftend]]*[[Felsenfuß]]*[[Günselkraut]]*[[Hirtentäschel]]*[[Iridian]]*[[Jünglingskraut ]]*[[Jungfernfreund]]*[[Klee]]*[[Wilder Knoblauch||Knoblauch, wild]]*[[Mufflige Knubbelpilze|Knubbelpilz, mufflig]]*[[Korumkraut]]*[[Laternenpilz]]*[[Malve]]*[[Marizzapilz]]*[[Minze]]*[[Nixenkuss]]*[[Rauchkraut (grün)]]*[[Redekraut]]*[[Salzkraut]]*[[Sauerampfer]]*[[Schamanenkraut]]*[[Gemeiner schwarzer Schleimpilz|Schleimpilz, gemein schwarz]]*[[Seemannskraut]]*[[Steingrass]]*[[Steinwurzel]]*[[Tausendgüldenkraut]]*[[Traumpilz]]*[[Vielblattkraut]]*[[Waldmeister]]*[[Wogentang]] !style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" | '''Sträucher'''*[[Blütenschilfstengel]]*[[Brombergbeere]]*[[Hexenbusch]]*[[Hochwaldbeere]]*[[Mondscheinbeere]]*[[Rittersporn]]*[[Rotblatt]]*[[Schierling, gefleckt]] '''Landwirtschaftliche Nutzpflanzen'''*[[Amaranth]]*[[Bressawurzel]]*[[Blauweißer Flexling]]*[[Goblinwurz]]*[[Goldkolben]]*[[Hauswurz]]*[[Jolpen]]*[[Knolle]]*[[Nelkenwurz]]*[[Ogerknoll]]*[[Rosenwurz]]*[[Trollschädelrebe]] '''Außergewöhnliche Pflanzen'''*[[Alraune]]*[[Nergasblüte]]*[[Wechselschwammerl]]|} === Tierwelt ==={| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent; width: 100%;" cellpadding="0"|-!style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |'''Haus- & Nutztiere''' '''Jagdwild''' !style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |'''Raubtiere''' '''Vögel''' !style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |'''Reptilien''' '''Meeresbewohner'''|}
== Bevölkerung ==
Die Bevölkerung der freien Flusstäler (ca 45.000 qkm) besteht natürlich vorwiegend aus Halblingen. Insgesamt leben ca. 618.000 [[Halblinge]] in den Tälern. Verteilt auf 10 grössere größere Städte und der Rest lebt verstreut in kleineren und grösseren größeren Dörfern und natürlich in den grossen großen Gutshöfen, die in den gesamten Tälern zu finden sind. Es sind aber nicht nur [[Halblinge]], die heutzutage auf den Strassen Straßen der Täler anzutreffen sind.<br>Menschliche Händler und auch der ein oder andere zwergische Schmied haben sich in den Tälern eingefunden. Manch einer der halblingschen Förster berichtete von einzelnen [[Elfen]], die in den weitläufigen Wäldern leben sollen und die Ruhe der Täler zu geniessen genießen scheinen.<br>
Die freien Flusstäler habe also insgesamt ca 650.000 Bewohner. <br>
Davon sind 95% [[Halblinge]], 3% [[Menschen]], 1% [[Zwerge]] (meist [[Eisenzwerge|Eisen]] oder [[Dûn-Zwerge]]) und 1% Sonstige.
 
===Sprache===
Die offizielle Amtssprache in den Flusstälern ist das [[Thalsch]]. Innerhalb der Täler gibt es zwar so etwas wie verschiedene Dialekte, doch weichen diese nicht stark vom ursprünglichen [[Thalsch]] ab. In der Schriftform werden die [[Thalsche Zeichen]] genutzt.
== Geschichte ==
Die Herrschaft über die freien Flusstäler obliegt den gewählten Vertretern der Männer und Frauen der [[Flusstalhalblinge|Thalhaimer]], dem Vater der Väter und der Mutter der Mütter.<br>
Politische Beziehungen werden natürlich zum Kaiserreich und den Dûn-Zwergen unterhalten und auch seitens der Halblinge gepflegt. Zu den Eisenzwergen besteht eine freundschaftliche Beziehung und ansonsten sind die aussenpolitischen außenpolitischen Bemühungen eher als spärlich zu betrachten.<br>Innerpolitsch Innenpolitsch wird sich hauptsächlich um die Belange der Handwerker, der Bauern, der Wirte und des Militärs gekümmert. Auch wird dafür Sorge getragen, dass die Organisation in den Städten und der Dörfer stets ordentlich abläuft. Die Politik hat damit aber die wenigste Arbeit, da jeder Halbling seinen Verpflichtungen um die Sauberkeit und die Ordnung in seinem Umfeld gerne freiwillig nachkommt.<br>
Kriminalität ist sehr selten, warum auch, die Halbinge haben ja auch alles. Und falls doch mal jemand kriminell wird, so kümmert sich das Militär, das gleichzeitig auch polizeiliche Aufgaben inne hat, darum.<br>
Politik und Religion der [[Halblinge]] geht seit jeher Hand in Hand. Die Strukturen der Politik gehen auf den Glauben über und umgekehrt, was sich zum Beispiel in den gewählten Glaubens-Vertretern, den [[Prischamen]], wiederfindet. Oftmals begleiten hohe [[Prischamen]] auch hohe politische Ämter.
=== Oberhaupt ===
Das politsche politische Oberhaupt der Flusstäler ist im eigentlichen Sinn eine Gemeinschaft. Der [[Rat der Zwei]] bildet diese Gemeinschaft und ist gleichzeitig auch die Führung des halblingschen Glaubens. Der [[Rat der Zwei]] besteht aus dem Vater der Väter und der Mutter der Mütter die jeweils von und aus dem Rat der Väter bzw. der Mütter gewählt werden.
Der [[Rat der Zwei]] zur Zeit:
*Vater der Väter: '''Bordold Terrobosch''', oberster [[Prischaman]]
=== Militär ===
Auch wenn die friedlebenden friedliebenden [[Halblinge]] dem Krieg und dergleichen Auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen versuchen, haben sie dennoch für mögliche Übergriffe (hauptsächlich durch Räuber) ausgebildete ''Soldaten''. Das halblingsche Militär besteht aus drei Zweigen und einer kleinen speziellen Gruppe, die auch zivile Aufgaben übernimmt.
* '''BalchestäblerBalchenstäbler''': Dies stellt die Infanterie der [[Halblinge]] dar. Leicht gerüstete sehr bewegliche Kerls, die mit einem speziellen Stab, der auf den jeweiligen Kämpen zugeschnitzt wurde, ausgerüstet sind. Neben dem Stab, der Hauptwaffe, sind die Stäbler noch mit leichten Dolchen ausgerüstet. Die Balchestäbler Balchenstäbler sind dazu da, den Gegner mit schnellen beidseitigen Hieben des Stabes zu entwaffnen und ihn anschließend niederzuschlagen.
* '''Schleuderer''': Die Fernkämpfer der Täler kämpfen mit Schleudern auf nahe bis mittlere Distanz. Die Schleudern sind nicht die bekannten, welche man über dem Kopf wirbelt um dann einen Stein oder ein anderes Geschoss zu verschiessen. Diese Schleudern sind auch als "Zwille" bekannt. Die [[Halblinge]] haben einen Weg gefunden, Seile elastisch zu machen. Mit diesen Schleudern werden nicht nur Steine, sondern auch Tonkugeln mit z.B. ätzendem Pflanzensaft oder leicht entflammbarem Öl verschossen.
*'''Kampfschweinreiter''': Die Kavallerie der [[Halblinge]]. Mittelgerüstete Kämpfer auf großen, muskulösen Kampfreitschweinen fallen bei einer Schlacht in die Flanken der gegnerischen Infanterie und teilen kräftige Hiebe mit den beidseitig klingenbesetzten Kampfstäben aus, die BalcheBalchen-Doppelklingen genannt werden. Auch die Hauer der zumeist männlichen Schweine richten furchtbaren Schaden bei den Gegnern an, die im Weg einer solchen Bestie stehen.
*'''Die Förster''': Die besten Förster der freien Flusstäler sind auch die Spezialgruppe des Militärs. Da jeder Förster eine Ausbildung im Umgang mit Schleuder, Stab und Dolch bekommt, sind einige sehr begabte von [[Orroghar]] und [[Bardaold]] gesegnet. Diese Kämpen haben neben ihren Forstdiensten die Aufgabe, die Grenzen der Täler nach [[Goblins]] und ähnlichem Gesindel abzusuchen. Außerdem sind sie auch die schnelle Stoßtruppe wenn es darum geht, ein Räuberlager auszuheben. Jeder dieser handverlesenen Kämpen ist nach seiner langjährigen Zusatzausbildung in der Lage sowohl die Doppelklinge als auch die Schleuder und den Dolch zu meistern. Zusätzlich sind sie bestens vertraut mit den ihnen zugewiesenen Wäldern und ihren Eigenheiten.
== Städte und besondere Orte der Flusstäler Wissenschaft== === Städte der Flusstäler === *[[Thalhaim]], die Hauptstadt der freien Flusstäler -*[[Zweibrücken]] am Zusammenfluss der beiden Quellflüsse - *[[Balchehaim]] in der Nähe des heiligen Balchehains *[[Berggugg]] an der nördlichen Grenze der Flusstäler*[[Wainhuggeln]] bei den grossen Weinbergen zentral gelegen*[[Schmiddkloppenhaim]] in der Nähe der grossen Kohlevorkommen am Fusse der Berge*[[Waldeshaim]] inmitten des grössten Flusstäler-Reichsforstes*[[Hopfenburgen]] in der Nähe der grossen Hopfenfelder*[[Huggelshausen]] im grössten Hügeltal *[[Noigarmingen]] an der südlichen Grenze der Flusstäler === Besondere Orte der Flusstäler === *Der [[Schrein der Geister]] in [[Thalhaim]]*Der [[heilige Balchehain]] zwischen [[Thalhaim]] und [[Balchehaim]]
== Wirtschaft ==
Die freien Flusstäler sind zum größten Teil autark, das heißt die Waren die sie verbrauchen werden auch selbst hergestellt. Handel wird nur wenig mit den umliegenden Ländereien betrieben. Wobei unter diesen Waren hauptsächlich [[Balche]]holz und Verbrauchsgüter wie das [[Rauchkraut (rot)|rote Rauchkraut]] sind.
== Kultur und Küche Religion== === Kulturelles === *Sprache:In den freien Flusstälern wird das für Halblinge typische Siehe [[Thalsch]] gesprochen. Innerhalb Religion der Täler gibt es zwar so etwas wie verschiedene Dialekte, doch weichen diese nicht stark vom ursprünglichen [[ThalschHalblinge]] ab.
==Kulturelles==
*Kleidung
:Kleidung welche unter den meisten Völkern als vornehm bezeichnet werden würde (z.B. aus Samt und Seide) kann man an Halblingen nur in wirklichen Ausnahmefällen finden. Nicht nur, dass solch ein jemand selbst für einen Menschen ein komisches Bild liefern würde, er würde auch von anderen Halblingen nicht als ganz klar im Kopf befunden werden. Die Bekleidung des durchschnittlichen Bürgers der freien Flusstäler ist vielmehr schlicht und in Naturfarben gehalten.
:Der Legende nach darf das Bier nur aus Quellwasser hergestellt werden, was in den Flusstälern kein Problem darstellt, aber Halblinge, die nicht mehr in den Flusstälern wohnen und das Bier in anderen Gegenden Antamars brauen, nehmen dafür auch anderes Wasser. Für die Befürworter dieses Bieres eine schwere Sünde, auch wenn wahrscheinlich nur Feinschmecker den Unterschied merken würden.
*'''Thalische Thalsche Wurzel'''
:Mit Trinken oder Essen einen Halbling zu erschöpfen ist eine fast unmögliche Aufgabe. Wenn es etwas aber schaffen kann, dann ist es die Thalische Wurzel, ein dunkles Starkbier, dass sogar angeblich einen Zwerg das Fürchten lernen kann. Die Wurzelmischung, die bei dem Brauen dazu gegeben wird und für die schwärzer als die schwärzeste Nacht Farbe sorgt, ist für unbedarfte Trinker schon sehr gewöhnungsbedürftig. Der hohe Alkoholgehalt macht dann das Übliche. Das Bier wird gerne nur zu leichtem Essen getrunken, denn mit schwerem Essen würde man höchsten zwei drei Krüge schaffen.
:Die Thalische Thalsche Wurzel ist außerhalb der Flusstälern fast unbekannt. Die Wurzel- und Gewürzemischung Gewürzmischung macht aus dem Bier ein eher saisonales Getränk, denn der spezifische Geschmack kann sich nur einige Monate halten und die Haltbarkeit kann man nur durch gutes Kühlen verlängern. Das Bier prägte das Sprichwort fange mit der Hoffnung an, mit der Weisheit wirst du enden, denn die ersten Fässer sind gegen Mitte des Hoffnugsmondes Hoffnungsmondes fertig und was nicht bis Ende des Weisheitsmondes ausgetrunken wird, kann man getrost wegkippen. Nur ein Bierbanause würde die Thalische Thalsche Wurzel später im Jahr trinken.
*'''Dinkelbier'''
:Das Dinkelbier findet auch Winter den Ausschank als Jungbier, da sich der robuste Dinkel besonders gut lagern lässt. Aus diesem Grund erfreut sich das Dinkelbier bei den Halblingen auch einer gewissen Beliebtheit, weil eben auch im Winter nicht auf das Geschmacksspektrum verschieden alter Biere verzichet verzichtet werden braucht. Der Geschmack ist leicht nussig und wegen der vielen Klebstoffe ist das Bier vergleichsweise dick.
*'''Thalsch'''
In den freien Flusstälern ranken sich jede Menge Legenden um die [[Wahrer des Erdgeistes]], die zurückgezogen in den Wäldern leben und dort ein Einsiedlerleben führen.
Um 500 n.Z. (siehe [[Geschichte der Freien Flusstäler#Die lange Zeit der grossen großen Errungenschaften|Geschichte der freien Flusstäler]]) wurden in den freien Flusstälern unterirdische Transportwege gebaut. Heute sind diese Tunnel meist eingestürzt oder zumindest kurz davor. Da diese damals oft auch als geheime Lagerräume genutzt wurden meint so mancher Abenteurer dort Ruhm und Reichtum zu finden.
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