8.927
Bearbeitungen
Änderungen
Mindans
,→Besonderheiten
{{Stadtbox |status=Eingebaut + Anreisbar<!--Erstellung/Eingebaut/Anreisbar--> |name=Mindans<!--Nur ersetzen wenn nicht gleich Seitenname--> |wappen=mindans.png<!--Nur wenn ungleich Wappen_name.png; wenn kein Wappen benötigt nein einfügen --> |fläche= |einwohner=1900019.000 |marktrecht=Ja |hafen=Ja |kontinent=Anteria |kultur=Mittelländer |land=Vellhafener Städtebund |provinz=
}}
== Allgemein ==
Mindans, ursprünglich eine der Grenzstädte des Graulands, ist durch ihre etwas exponierte Lage an den Grenzen zum rückständigen Galfar die unbedeutendste und ärmste Stadt des Bundes. Die Befestigungsanlagen und die GarnisionGarnison, die noch aus den Zeiten der Spannungen zwischen Galfar und dem Grauland stammen, wachen nach wie vor über die umliegenden Landstriche und machen einen robusten Eindruck. Die Stadt ist sauber und die Häuser der rund 19.000 Einwohner solide und gepflegt, protzige Villen und Parkanlagen wird man jedoch vergeblich suchen. Zwar machen die Händler und Handwerker auch hier gute Geschäfte, allerdings geht es wesentlich bescheidener und ruhiger zu als in Ismar oder gar Vellhafen. Der Wohlstand der Stadt begründet sich hauptsächlich darin, Rohstoffe grauländischen oder galfischen Ursprungs zu den Bundesgenossen zu verschiffen. Da man zahlreiche Tagelöhner braucht, um die vielen Schiffe zu beladen, greift man seit etwa 30 Jahren auch auf "Leiharbeiter" aus dem benachbarten Galfar zurück. Diese werden, im Tausch gegen hochwertige Kleidung oder Waffen aus dem Städtebund, von Landadeligen vom Landadel des Herzogtums gestellt. Da man nicht Tür an Tür mit diesen rückständigen Bauern leben muss, hausen sie in einem kleinen und schmutzigen Dorf eine halbe Meile südlich der Stadt. Dort wacht eine Einheit Söldner darüber, dass sich keiner der Leibeigenen ins nahe Grauland absetzt, schließlich will man die Abmachungen mit den Adeligen aus Galfar nicht brechen.
Unter den Bürgern herrscht zwar eine gewisse Überheblichkeit und Skepsis gegenüber den Fremden, allerdings ist man auch auf die billigen Arbeitskräfte angewiesen. Generell scheinen die Bürger von Mindans konservativer und reservierter zu sein, als im übrigen Städtebund, denn viele der reicheren Familien haben ihre Wurzeln im grauländischen Adel. Das erklärt auch den regen Zulauf, den die Kirche des Athos hier genießt.
=== Herkunft des Namens ===
=== Berühmte Personen ===
=== Banken ===
<div class="NavFrame collapsed">
<div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
<div class="NavContent">
* '''Vellhafener Handelsbank:''' Willkommen in der Filiale, der Vellhafener Handelsbank. Die Bank wurde gegründet, um schnelle Käufe innerhalb des Bundes tätigen zu können und die Gewinne aus den Verkäufen, sicher deponieren zu können. Die Handelsbank nimmt natürlich auch gerne die Währungen der Handelspartner des Bundes an und tauscht sie zu günstigen Kursen bei Bedarf auch in die einheimische Währung.
</div>
</div>
=== Gasthäuser ===
<div class="NavFrame collapsed">
<div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
<div class="NavContent">
* '''Herberge "Zur See":''' Trotz der eher kleineren Ausdehnung der Stadt gibt es hier einige Herbergen, die reisenden Seeleuten ein Quartier bieten. Die wohl bekannteste ist die „Zur See“. Vornehmlich betuchte Seehändler steigen hier ab, genießen die sehr gepflegten und bequemen Nachtlager, die exzellente Verpflegung zu jeder Tageszeit. In gediegenem Ambiente lässt es sich entspannt plaudern über die neusten Errungenschaften, die besten Geschäfte und übelsten Piraten. Viele der Händler gehören mittlerweile zum Stammpublikum. Sie vertrauen Borril, dem Inhaber, schon mal das ein oder andere Geheimnis an und verabreden sich, je nach angesteuerter Handelsroute, schon für das nächste Mal mit ihm oder anderen Geschäftspartnern.
* '''Taverne "Brennende Wasser":''' Das "Brennende Wasser" ist die gefragteste Taverne in Mindans. Hier treffen die Einheimischen auf die Durchreisenden, die Seeleute und Barden. Gerüchte und Geschichten werden hier erzählt und weiter getragen. Nahezu jeden Abend geben Gaukler und Skalden, die auf den Schiffen mitreisen ihr Stelldichein, um das nächste Nachtlager, etwas zu beißen und die weitere Überfahrt zu finanzieren. Über den Ursprung des Namens der Taverne gibt es zwei Versionen, von denen auch heute noch eine nachvollziehbar ist. Dem Einfallsreichtum des Wirtes Randolf soll der Name entsprungen sein, der von Seefahrern viele unterschiedliche Alkoholika zusammengetragen und daraus eine neue Mischung generiert hat – das Brennende Wasser. Die andere, deutlich ältere Version, erzählt von einem Seehändler, der aus dem fernen Süden ein Pülverchen mit gebracht haben soll, welches in der Taverne in Wasser geschüttet, eine bläuliche Flamme erzeugt haben soll und somit das ganze Dorf nur noch vom brennendem Wasser sprach, was der Taverne einen enormen Zulauf und Umsatz bescherte.
</div>
</div>
=== Kampfschulen und Lehranstalten ===
<div class="NavFrame collapsed">
<div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>
<div class="NavContent">
Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten.
</div>
</div>
== Umgebung ==
* '''Landschaft:''' Küste und flaches Land
* '''Vegetation:''' kleine Wälder, Äcker
* '''Tierwelt:''' reiche Fischgründe
== Wegweiser ==
=== Landweg ===
* [[Dwimorgrim]] (Adelsrepublik Grauland), 70 Meilen (Waldweg, Waldgebiet)
* [[Wardabrücke]] (Adelsrepublik Grauland), 260 Meilen (Landstraße, Küste und Strand)
=== Seeweg ===*[[Novgora]] (Vellhafener Städtebund), 260 Meilen (Meer)* [[Kategorie:Welt AntamarRegga]](Vellhafener Städtebund), 680 Meilen (Meer)* [[Kategorie:StädteSebeč]](Herzogtum Galfar), 250 Meilen (Meer)* [[Kategorie:Vellhafen]] (Vellhafener Städtebund]]), 1760 Meilen (Meer)