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Steckbriefe 03

2 Bytes entfernt, 09:10, 18. Nov. 2013
K
entDSAisiert
<scene>
<quest status="running"/>
<p>GESUCHT: Im städtischen Badehaus wie auch an anderen Orten, an denen sich unschuldige Frauen und Jungfrauen ihrer Kleider entledigen, wurde in den letzten Wochen wiederholt ein perverser Spanner bemerkt, welcher sich in schamloser und alles andere als traviagefälliger Art und Weise an ihrem Anbick ergötzte und so die holde Damenwelt in Furcht und Empörung versetzte. Wer den Spanner überführen und der Justiz der Stadt ausliefert, soll mit der stattlichen Summe von ZEHN DUKATEN GULDEN entlohnt werden!</p>
<ul>
<li><choice target="abbruch">Nö, das ist dir zu schmuddelig.</choice></li>
<li><choice target="weiter">Bei PraiosIatan, du wirst den Lüstling überführen!</choice></li>
</ul>
</scene>
<scene>
<p>So sehr du dich auch bemühst und so viele delikate Posen du auch "versehentlich" einnimmst, niemand ist zu sehen, der sich am Anblick deines Körpers widerrechtlich ergötzen will. Enttäuscht entscheidest du dich dazu, noch einige Bahnen zu schwimmen und die Sache dann abzubrechen. Doch irgendwie wirst du während des Schwimmens das Gefühl nicht los, beobachtet zu werden...</p>
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<quest status="aborted"/>
</scene>
<success><include target="geist"></success>
</challenge>
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</scene>
<scene>
<p>Verdammt, du warst dir so sicher... Aber da du den Übeltäter nicht fassen kannst, wickelst du dich in dein Handtuch und gehst.</p>
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<quest status="aborted"/>
</scene>
<success><include target="geist3"/></success>
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</scene>
</code>
<p>Nach einigem Grübeln findest du endlich eine Lösung: <q>Sag mal... wie genau kannst du eigentlich deine Gestalt selbst formen?</q> Angeberisch zeigt der Dschinn dir einige Kunststücke. <q>Und könntest du auch, ich meine...</q> Du deutest es mit den Händen an, und nach einem Zucken seiner wässrigen Schultern fährt der Geist zwei Beulen aus Wasser an seiner Vorderseite aus. <q>Perfekt!</q> Nachdem du die Sache mit dem Dschinn abgesprochen hast, musst du nur noch die Betreiber des Bades darüber informieren, dass "der Spanner" in Wirklichkeit ein weiblicher Dschinn ist, der einfach nur mit den Frauen baden wollte. Und sich, dank deiner Fürsprache, dazu bereit erklärt hat, das Bad ab jetzt um einige sehr interessante Wasserspiele zu bereichern. Dankbar überreichen die Betreiber des Bades dir die Belohnung und verkünden die neue Attraktion, woraufhin der Badebetrieb nie gekannte Ausmaße annimmt.</p>
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<quote status="finished"/>
</scene>
<scene>
<p>Irgendwie wirst du das Gefühl nicht los, beobachtet zu werden... Aber das kann ja nicht sein. Nach deinem ausgiebigen Bad trocknest du dich ab, ziehst dich an und verlässt das Badehaus.</p>
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<quest status="aborted"/>
</scene>
<success><include target="schleich"/></success>
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</scene>
<success><include target="hatihn"/></success>
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</scene>
<p>Geschickt näherst du dich dem abgelenkten Perversling von hinten und verpasst ihm einen mehr als saftigen Tritt in seine Weichteile. Dann beginnst du, ihn zu verhauen, prügelst ihn die Treppen herunter, nimmst einen Erfrischungstrunk, während ihn die anderen Frauen übelst verdreschen, und gibst ihm anschließend noch ein paar mit auf dem Weg, bevor die Wache ihn einsackt. Das dafür, dass er deine Vorzüge gesehen hat! Dankbar überreichen die Betreiber des Badehauses dir das Geld und die anderen Frauen laden dich noch zu einer rauschenden Feier ein, die bis tief in die Nacht dauert.</p>
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</scene>
<success><include target="erwischtdach"/></success>
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</scene>
<p>Irgendwann schafft es der Mistkerl, mit einem Sprung über eine tiefe Straßenschlucht zu entkommen. Leider hast du ihn nicht erwischt, aber immerhin kannst du die Betreiber des Bades über sein geheimes Guckloch informieren und erhältst als Anerkennung ein Viertel der versprochenen Belohnung. </p>
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<quote status="finished"/>
</scene>
<p>Nach einer gefährlichen Hetzjagd kannst du den Spanner endlich packen und mit einem Fußtritt auf die Straße herunter schicken. Dort sammelt ihn dann auch die Wache auf, nachdem du erklärt hast, warum er sich seine Knochen gebrochen hat. Zufrieden zahlen dir die Betreiber des Badehauses deine Belohnung aus. </p>
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<quote status="finished"/>
</scene>
<li><choice target="scheuble">Du gibst dich als Beamter für Vorratsdatenspeicherung aus.</choice></li>
</ul>
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</scene>
<has item="%hacke|Brecheisen|Hammer">
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</failure>
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<success><include target="keller"/></success>
<scene>
<p>So sehr du dich auch bemühst, die Mauer ist einfach zu solide. Außerdem hast du zu viel Lärm gemacht, und die Netzverbrecher sind schon am nächsten Tag in ein anderes Viertel umgezogen. </p>
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<quest status="failed"/>
</scene>
<p>Endlich hast du die Brandmauer überwunden und bist im Arbeitsspeicher des Gebäudes, wo die Schurken all ihren Rum lagern. Doch du ignorierst ihn und durchsuchst die Räume, bis du endlich in den schmuddeligen Raum voll Pornographie gelangst, mit dem die skrupellosen Kneipenbetreiber zwielichtige aber zahlungsfähige Kundschaft aus der ganzen Stadt anziehen. Du nimmst einige Beweise für die Wache mit und vernichtest die restlichen Bilder. Am nächsten Tag stürmt die Wache das Etablissement, und nach und nach geraten einige der angesehensten Bürger in Verdacht, sich hier an detailliert gezeichneten Aktbildern unschuldiger Frauen ergötzt zu haben. Du erhältst jedenfalls deine verdiente Belohnung. </p>
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<quote status="finished"/>
</scene>
<scene>
<p>Nach kurzer Absprache mit einem Bierkutscher lässt du dich in einem leeren Fass einschließen, dass der Kutscher dann "versehentlich" vor dem Netz vergisst. Natürlich schaffen es die Schurken bei erster Gelegenheit in ihren Keller. <q>Man, ist das Schwer! Man hat fast den Eindruck, da währe jemand drin!</q> <q>Unsinn, da ist Bier drin, sonst nichts.</q> <q>Lass uns doch mal gucken! Ein Schluck schadet schon nicht...</q> <q>Da hast du recht!</q> Die beiden Schurken machen sich am Zapfhahn zu schaffen. Hmm, das HÄTTEST du eigentlich voraussehen können... Hast du es auch?</p>
<challenge quality="KLIQ" mod="+5">
<failure><include target="fass"/></failure>
<success><include target="pferd"/></success>
<scene>
<p>Hast du aber nicht. Als die beiden Kerle merken, dass das Fass eine Falle ist, stellen sie sofort etwas schweres auf den Deckel und hauen mitsamt Beweisen ab. Es dauert lange, bis die Nachbarn deine Schreie und dein Klopfen hören... </p>
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<quest status="failed"/>
</scene>
<p>Klugerweise hast du natürlich vorher hinter dem Spundloch einen Bierkrug angebracht. <q>Bah, das ist ja total abgestanden!</q> Ist es. <q>Und es schmeckt, als hätte jemand reingestrullt! </q> Hat auch jemand... <q>Das kriegen morgen unsere Gäste. Bah, eklich... </q>Genau wie geplant! Nachdem die Schurken weg sind, schleichst du dich aus dem Fass und durchsuchst das Haus, bis du endlich in den schmuddeligen Raum voll Pornographie gelangst, mit dem die skrupellosen Kneipenbetreiber zwielichtige aber zahlungsfähige Kundschaft aus der ganzen Stadt anziehen. Du nimmst einige Beweise für die Wache mit und vernichtest die restlichen Bilder. Am nächsten Tag stürmt die Wache das Etablissement, und nach und nach geraten einige der angesehensten Bürger in Verdacht, sich hier an detailliert gezeichneten Aktbildern unschuldiger Frauen ergötzt zu haben. Du erhältst jedenfalls deine verdiente Belohnung. </p>
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<quote status="finished"/>
</scene>
<scene>
<p>Verdammt, damit hattest du nicht gerechnet... Als sie deine Verunsicherung bemerken, beginnen sie immer wütender auf die Regierung und ihre Beamten zu schimpfen, bis schließlich immer mehr Nachbarn sich anschließen und dich wegjagen. Am Ende muss die Wache eingreifen, um den Aufruhr zu unterbinden. Du machst dich lieber unsichtbar... </p>
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<quest status="failed"/>
</scene>
<p><q>Doch, das geht uns wohl etwas an. Und jetzt gehen sie mir aus dem Weg, ich tue nur meine Pflicht.</q> Tja, damit haben sie nicht gerechnet! Kraft deiner angemaßten Amtsgewalt verschaffst du dir Zugang, durchsuchst alle Vorratsräume und findest die Schmuddelbilder. Am Ende fragen nicht einmal die Wachen, die die Kerle verhaften, nach deiner Legitimation. Du streichst deine Belohnung ein und überlegst dir, ob du nicht noch ein entspannendes Bad nehmen solltest.</p>
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</scene>
<success><include target="hatihn"/></success>
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</scene>
<p>Du rennst was du kannst, aber leider rutscht du auf einem Stück Seife aus, und die wilden Weiber prügeln dich mit Rückenbürsten, Wasserkummen und nassen Handtüchern gründlich durch. Sehr gründlich. Sie lassen quasi keine Stelle aus. Am Ende muss dich die Stadtwache retten, und es dauert lange, bis du dem zweifelnden Richter deine Unschuld glaubhaft machen kannst.</p>
<set atttribute="LEP" dec="$[4W6]"/>
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</scene>
<scene>
<p>Ja, das war durchaus nicht die beste Idee, die du jemals hattest. Im letzten Moment kannst du, nackt und bloß, aus einem Fenster springen und durch die schlammigen Gassen entkommen. Die ganze Nacht musst du dich verstecken, zahllose Mücken und die Annäherung eines etwas zu freundlichen Straßenköters ertragen, bis du in den frühesten Morgenstunden in das Badehaus huscht und deine Sachen aus dem Spind holen kannst. Blöde Idee...</p>
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<quest status="failed"/>
</scene>
</code>
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