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*5 n.Z Zuerst wird die Gründung eines kleinen Dorfes erwähnt. Ein kleines Handelszentrum entwickelte sich hier. Ein Marktplatz. Der älteste Umschlagsplatz in Grünbergen. Der alte Markt. So entstand im Rahmen der Entwicklung Grünbergens langsam die Hauptstadt [[Altmark]].
*5 n.Z Eine zweite kleinere Gruppe machte sich per Schiff auf und davon und fand, aufgrund von günstigen Strömungs- und Windverhältnissen, eine Anlegestelle kurz hinter einer Felseninsel im Süden von Grünbergen. Das heutige [[Pergrandis]]. Mit Hilfe von Nachrichten per „Rabenflug“ konnte eine schlechte, aber informative Verbindung zu den Siedlern in Altmark gehalten werden.
*10 – 19 n.Z Die Siedler von Altmark drangen langsam nach Norden, Osten und Süden. Im Norden stieß man an die Flüsse als natürliche Grenzen. [[Flegeldorf ]] wurde gegründet, das Wasser des heutigen [[Grones]], der [[Breite]] und der [[Ade]] trieb die Abenteuer ostwärts bis zum [[Nebelmeer]].
*23 – 27 n.Z. Gründung der heutigen Städte [[Breitefurt]] und [[Breitemünde]]. Zeitgleich erforschten und besiedelten die vom Süden kommenden „Gestrandeten“ die küstennahen Bereiche. Die Gründungen von [[Augweide]], [[Fürstenbrunn]] und [[Fuchsberg]] erfolgten.
*Beim Trieb in den Norden erfolgte im Jahr 32 n.Z. die seltsame Zusammenkunft. Die Siedler aus dem Süden und die Siedler aus dem Norden (Altmark) stießen zusammen, es war ein mühsamer Weg durch die heute immer noch seltsamen Wälder (Nisa und Breitwald). Doch man stieß auch auf einige Kleinwüchsige, die sich aus ähnlichen Gründen wohl ebenfalls in Richtung des heutigen Grünhafen aufgemacht hatten. Gleicher Antrieb, ähnliche Gesinnung, die Erfahrung von Unterdrückung, Entbehrung, Leid und Tod waren die Triebfedern, die die drei Gruppen zusammen schweißten. Sie beschlossen Grünbergen zu ihrer Heimat zu machen und als ihr Reich zu betrachten.