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{{Stadtbox |status=Eingebaut + Anreisbar<!--Erstellung/Eingebaut/Anreisbar--> |name=Oase Enmischa<!--Nur ersetzen wenn nicht gleich Seitenname--> |wappen=BeispielEmreia4.gif<!--Nur wenn ungleich Wappen_name.jpg|fläche=100png; wenn kein Wappen benötigt nein einfügen --> |einwohner=1.000 |marktrecht=Nein |hafen=Nein |kontinent=Eriath |kultur=Abajaiden |land=Großsultanat Emreia |provinz=Pehet Jnpet
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== Allgemein ==
Es sind auch keine in den klassischen Lehrbüchern stehenden Krieger die einem hier begegnen. Diese hier sind anders, ihr Blick ist kalt und unnahbar. Sie sind still solange sie nicht feiern und wenn sie feiern scheinen sie wieder völlig anders zu sein. Im Kampf sollen sie barbarisch und zügellos sein, erbarmungslos und hinterhältig! . Es sind [[Jani´Sharif]]. Das wirklich besondere an dieser Oase ist jedoch die Form der Bewässerung: Sie ist künstlich. Das Wasser wird von den nördlichen Ausläufern des Al-Kebira Gebirges in einem sogenannten ''Qanat'' auf einem langen Weg bis zum Bestimmungsort gebracht. Die brunnenartigen Schächte, die sich in regelmäßigen Abständen von Enmischa bis weit in den Westen finden lassen, müssen regelmäßig gewartet werden und gerade im direkten Umland der Oase werden sie streng bewacht, um Verunreinigungen des Oasenwassers zu verhindern. Auch von Schlamm und Sand werden sie regelmäßig gereinigt. Dieses ausgeklügelte und sehr alte System der Wasserversorgung hat dafür gesorgt, dass die Oase Enmischa recht große Wasservorkommen hat, die in drei separaten Seen befinden. Zwischen den Seen finden sich die vielen Zelte der Nomaden und Handelsreisenden. Am äußeren Rand der Oase, an je einem der Seen gelagert, befinden sich kleine Komplexe aus Lehm- und Steinbauten, in denen die hiesigen Aufseher der Sklavenkolonnen, die sowohl die Dienstleistungen innerhalb der Grenzen Enmischas, als auch fast alle Arbeiten an den Schächten und Brunnen vornehmen und dabei oft tagelang in der Wüste verweilen müssen. Das Kaiserreich des Südstern hat vor allem aufgrund dieser Wasserquellen ein strategisches Interesse an der Oase, da sich nur so der Wassernachschub für einen eventuellen tieferen Vorstoß in die Wüsten Emreias sicherstellen lässt. === Wappen ===
=== Marktrecht ===
Nein.
=== Politik =Geschichte ==Unklar ist, wann genau die Oase und ihr Qanat errichtet wurden und wer ihren Bau in Auftrag gegeben hat. Aufzeichnungen aus der Zeit der Besetzung durch das Magno Imperio Aurecciani beweisen, dass Enmischa schon seiner Zeit einige Jahrhunderte existiert haben muss und der Mechanismus zur Wasserförderung damit aus einer Ära stammt, über die keine Aufzeichnungen mehr existieren, nur Legenden. Seit dem Bau der [[Trans Eriathica]] jedoch haben die Wege durch die Wüste an Attraktivität verloren und das ist auch hier zu spüren. Wo einst gewaltige Karawanenzüge bis zum Horizont das Bild der Oase prägten, nutzen heute nur noch wenige Händler den Weg über Enmischa. Die Nomaden und Wüstensöldner jedoch - sei es aus Tradition oder aufgrund der relativen Abgeschiedenheit des Weges - reisen auch heute noch regelmäßig vorbei an den drei Seen, die aus den Bergen kommen.
== Geschichte Bevölkerung==
=== Berühmte Personen ===
==== Berühmte Bauwerke ====
Der Qanat von Enmischa.
== BevölkerungStadtbild ==
=== Besonderheiten ===
* '''Gosse'''
* '''Mietstall'''
=== Stadtbild Gasthäuser ===Das Zentrum bildet ein kleiner See<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">* '''Offenes Zelt (Echt miese Absteige):''' Jamiri verleiht ihr altes Zelt aus Nomadenzeiten, an dessen südlichem Ufer als sie noch durch die Abajaiden ihre Siedelung habenWüste zog. An den östlichen und westlichen Ufern betreiben Nun da sie hier sesshaft geworden ist, stellt sie ein wenig Viehzucht und haben dort einige Plantagen es gern jenen zur SelbstversorgungVerfügung die in der Nacht eine Bleibe suchen.Die nördliche Grenze der Oase wird durch das Fort gebildet. </div></div>
===Kampfschulen und Lehranstalten = Gasthäuser ==<div class="NavFrame collapsed"><div class="NavHead">Spoiler - Öffnen auf eigene Gefahr!</div><div class="NavContent">*offenes Zelt '''Schule des althergebrachten Kampfes (Jamiri Ibn HiddaKampfschule):''' Der örtliche, Miese Absteige)Jamiri verleiht ihr altes Zelt schon recht betagte Kampfmeister bildet hier trotz der Besatzung weiterhin junge Einheimische in den traditionellen Kampfküsten aus Nomardenzeiten. Die örtliche Obrigkeit behält das Ganze zwar im Auge, scheint in den Kampfkünsten ausgebildete Einheimische aber weniger zu fürchten, als sie noch durch den Unmut über die Wüste zogSchließung der Einrichtung. Nun da sie Aktuell sind es der recht junge Ishaq ben Hussein und der etwas ältere und erfahrene Farid ben Bekir, die hier sesshaft geworden ist, stellt ihre Fähigkeiten als Lehrlinge des alten Meisters schulen. Gegen ein kleines Entgelt stehen sie es gern jenen gerne auch Reisenden für einen Übungskampf zur Verfügung die in und auch der Nacht eine Bleibe suchenalte Meister gibt bei entsprechender Entlohnung sein Wissen weiter.In einer Art friedenserhaltender Vorüberlegung allerdings nur an Abajaiden aus dem Kaiserreich des Südstern sowie dem Großsultanat Emreia.</div></div>
== Umgebung ==
Vegetation: Wüste(im Osten und Süden); Gebirge(-sausläufer) (im Westen und Norden)
== Wegweiser ==
*[[Ras Qoy]] (Emreia), ? 490 Meilen (Sandwüste)*[[Radi Oase]] (Südstern), 200 Meilen (Sandwüste, Wüstenrand) [[Kategorie:Welt Antamar]][[Kategorie:Emreia]][[Kategorie:Städte]] [[Kategorie:Orte]](Noch nicht implentiert)