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Großsultanat Emreia

3 Bytes entfernt, 13:50, 10. Okt. 2009
K
Staatsform
Die offizielle und traditionelle Herrschaftsform im Sultanat Emreia ist eine absolutistische, matriarchalische Theokratie.
Seit der wiedergewohnenen Unabhängigkeit stellt die Dynastie der Siddigla die Hohepriesterin der Vitraea und die Sultana. Damit schließen sie an die mehr als tausendjährige Tradition an, die nur durch die reformierte Kirche des Kaiserreich Südstern unterbrochen wurde.
Die Erbfolge wird durch einen Orakelspruch in der Tempeloase Negris östliche des Chufu bestimmt und es ist schon vorgekommen, dass die Sultana dem Stand der Bauern entstammte, der Wille der Göttin Negra Iaret aber anderes als die harte Feldarbeit für sie vorsah und dann in die Dynastie der Siddigla durch Adoption oder Heirat aufgenommen wurde.
Die Herrschaft der Sultana stützt sich auf den ihr treu ergebenen Adel und die Priesterschaft der VitraeaRait.
Der Staat ist streng organisiert, alle Ernte gehört der Sultana. Die Früchte der Felder werden in großen Speichern gesammelt und in Zeiten wo der Chufu zürnt durch die Freat-Kirche an die Bevölkerung verteilt.
Eine weitere Macht im Staat stellen die Hohepriester der Neun Kulte dar (die Rait-Kirche stellt neben der Sultana auch noch den Großwesir für den Senheddryn). Offiziell sind sie Berater der Sultana, doch Gerüchte besagen, dass es einen der Neun nach mehr Macht dürstet. Jeder Kult verfügt über seine eigene Tempelgarde.
Vor allem die Gardisten der Totengöttin Negra Iaret haben sich im Befreiungskrieg und danach einen blutigen Ruf erkämpft.
=== Militär ===
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