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Lúnasadher Druiden

20 Bytes hinzugefügt, 16:19, 23. Feb. 2009
Die Ausbildung zum Druiden
Ist die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen, so wird es im Kreis der Druiden im Schatten der himmlischen Eiche in [[Neimheadh]] zum „Verehrer der Mutter“ ernannt. Der Anwärter muss das Heiligtum jedoch ohne jegliche Hilfe selbst durch Meditation finden. Hiernach geht die Ausbildung bei seinem Meister weiter in die Tiefe, er bekommt die ersten Machtrunen, Kampf- und Schadensrunen beigebracht und lernt zudem (wenn sich die Möglichkeit ergibt) den Umgang mit dem Beag Faolchú und andere Kommunikationsmethoden wie Brieftaube und Sandbrett.
Ist auch dieser Ausbildungsabschnitt abgeschlossen, erfolgt die Ernennung zum „Boten der Mutter“. Als Bote der Mutter ist der Druide nicht mehr unter der Aufsicht seines Meisters, sondern nun auf Wanderschaft, wobei er Lúnasadh üblicherweise verlässt. Sein Weg führt über viele Wege, die dem normalen Menschen verborgen bleiben, und der Druide ehrt Heiligtümer der Erdmutter, die auf dem Weg liegen. Er ist verpflichtet während seiner Wanderung Druiden anderer Elemente Regionen und Fachbereiche auf Antamar aufzusuchen und sich von ihnen über die Elemente belehren zu lassen. Auch heilt er Verletzte, die ihm begegnen, und er sorgt dafür, dass die Belange der Wesen und der Erdenmutter gleichermaßen geachtet werden. Wenn er merkt, dass seine Wanderschaft beendet ist (was gut und gerne erst nach sieben Sommern sein kann, aber Zeit ist nicht der Faktor, der hier zählt) , weil die Erdenmutter ihm alles Wissen, das er braucht, hat zukommen lassen, kehrt er zu seinem Lehrmeister zurück, mit dem er nun sein erworbenes Wissen teilt. Zum nächsten Druidenzirkel wird der Jungdruide dann zum „Freund der Mutter“ ernannt und bekommt sein Tätigkeitsgebiet zugewiesen. Es kann aber vorkommen, dass ihm andere Elemente Fachgebiete näher liegen als das seines Lehrmeisters. Dann muss er sich mit dem auswärtigen Druiden und seinem bisherigen Lehrmeister über eine Umsiedelung verständigen.
Für 90% der Druiden ist hier das Ende der Ausbildung erreicht, es geht an die Arbeit. Auch hat der „Freund der Mutter“ seine „Lehrberechtigung“ erworben und kann eigene Adepten unter seine Fittiche nehmen.
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