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=== Herzogtum Galfar ===
Das Herzogtum Galfar, aufgrund seiner Lage in Volksmund und alten Schriften als Herzogtum Transmontis bekannt, ist eine von den Nebelbergen nahezu komplett umschlossene Region an der Nordwestküste der Adelsrepublik Grauland. Neben wenigen, meist nur im Sommer passierbaren Gebirgspfaden, bieten nur schmale Streifen entlang der zerklüfteten Küste, sowie die wenigen Häfen einen Zugang zum Herzogtum. Im Westen bildet der vom Gebirge bis direkt ans Meer reichende Kisértforst eine fließende Grenze zu den Landen der Aivarunen, vor denen das Herzogtum die Adelsrepublik schützt.<br/>Das Herzogtum kann über die Siedlung Lotharis in den Aivarunenlanden oder über die Stadt Dwimorgrim in der Adelsrepublik Grauland erreicht werden. [http://www.antamar.org/?p=244 News] === Jarshejmr (Godentum Nordahejmr)===Höret, ihr Recken und Fernfahrer, Ordenskrieger und Skalden. Der Isbrotfjördr ist aufgetaut und die weiten und wilden Fjorde von Jarshejmr sind seit kurzem wieder für Schiffe befahrbar. Nachdem der kalte Winter das “Herzland” in seinem eisigen Griff gefangen hielt, hat Ismära nun endlich Gnade gezeigt und die ersten warmen Sonnenstrahlen gen Jarshejmr geschickt. Von Wangalen und von den Nordahejmr Inseln fahren regelmässig Drachenschiffe gen Isbrotsos. [Galfarhttp://www.antamar.org/?p=248 News]] liegt im Norden zwischen dem Grauland  === Vestahejmr (Godentum Nordahejmr) ===Vestahejmr ist die westlichste und zweitgrößte der fünf nordahejmischen Inseln. Sie ist relativ flach und stark vom Küstenklima geprägt. Die Küsten sind relativ kahl und zerklüftet und bestehen vielfach aus steilen Kliffs. Das Innere der Insel ist vorwiegen von Grasflächen und kleineren Waldabschnitten geprägt. Eine Vielzahl kleinerer bis mittelgroßer Flüsse durchziehen die Insel. In den Aiurverenlandenflachen Flussmündungsbereichen haben sich oft größere Hafenstädte entwickelt, doch ist auch das Innere der Insel verhältnismäßig stark besiedelt.Die Insel ist von Nordahejm, Leifshafn, Eirikshafn und Isbrotsos aus erreichbar. [http://www.antamar.org/?p=252 News]
=== Lothrinien ===
Das Lothrinien ist ein freies Königreich [[an der Westküste von Anteria. Im Westen bildet der Antlantik mit der Grünen Bucht die Grenze, im Nordwesten der Fluss Wyf. Nur eine mittelmäßige Küstenstraße führt in das hinter diesem liegende Godentum Nordahejmr. Die Schattenkuppen trennen Lothrinien]] liegt an im Norden von den Goblingebieten und im Osten vom Heiligen Kaiserreich. Die einzige Verbindung zu Letzterem besteht in einer einfachen Gebirgssstraße über den Geierpass. Im Süden markiert schließlich der westküste des NordkontinentsFluss Kelri die Grenze zum Königreich Lúnasadh.[http://www.antamar.org/?p=260 News]
=== Königreich Lúnasadh ===
Das Königreich [[Lúnasadh]] liegt an wird durch seine rollenden, grünen Hügel und seine tiefen, uralten Wälder geprägt. Lúnasadh gilt als eines der ältesten Reiche der Westküste des Nordkontinents Menschen und eine Unzahl von Legenden ranken sich um diesen Landstrich, welche von den Druiden und grenzt an LothrinienBarden überliefert werden.Nirgendwo sonst leben Elfen und Menschen so im Einklang miteinander wie in Lúnasadh und nirgendwo sonst wirken Menschen elfischer als hier, voller Naturverbundenheit und stiller Weisheit. [http://www.antamar.org/?p=260 News]  
[[Kategorie:Geographie]]
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