:Die Wanderhandwerker kommen nahe zu auf zwei Zehntel der Landbevölkerung und sind in ganz Eisenhallen anzutreffen. Die meisten aller möglichen Handwerksberufe werden hierbei ausgeübt. Mehrheitlich finden die Wanderhandwerker, für Kost und Logie, zwischenzeitliche Arbeit bei Bergbauern, Kleinminenbetreiber, oder Kleinminenbetreiberauch bei Großgrundbesitzer, um Reparaturen durch zu führen oder Gebrauchsgegenstände herzustellen. In der Regel sind Gesellen sie in ihrem Fachgebiet unterwegs und suchen sich eine geeignete Aufgabe für die Meisterprüfung, die sie ihre nächst höhere Titelprüfung. Diese wiederum ist vorwiegend dem wohle des Reiches gewidmet und wird in weiterer Folge auf Reisen ablegen . Man trifft hierbei größtenteils auf Lehrlinge und Gesellen,die sich ihre Titel erarbeiten wollen. Wobei es in wenigen fällen auch einige Meister sind, die sich einen geeignetes Heim suchen, die angetroffen werden können. Im Großen und Ganzen sind die Wanderhandwerker immer gern gesehene Helfer die mit dem nötigem Respekt behandelt werden.