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→Kultur und Küche
== Kultur und Küche ==
=== Alles über die Kultur der Eisenzwerge===
====Der Werdegang====
Bei den Eisenzwergen wird in allen ausgeübten Berufen in vier Kategorien unterschieden und jede davon muss man durch Talent, Durchhaltevermögen und Fleiß, sich auszeichnen. Die erste wäre bei einen Meister, oder sogar bei einen Großmeister in die Lehre zu gehen. Mit unter kann diese Hürde schon zu einem unlösbaren Problem heranwachsen. Um den Titel als Lehrling zu bekommen muss man eine kleine gemeinnützige Arbeit für die Lehrrichtung vorweisen. Der Aufstieg zum Gesellen wird durch eine Prüfung, die von mehreren Gesellen beurteilt wird, bestätigt. Die Prüfung besteht aus einer Arbeit die wiederum dem Gemeinwohl zu gute kommt. Auch die Meister-Prüfung geht dem gleichen Schema wie der Gesellen-Prüfung nach. Der Titel des Großmeisters wird nur alle zehn Wendungen, beim Fest des Talentes, durch die Wahl der bestehenden Großmeister, im Zuge eines Wettbewerbs, vergeben.
In außergewöhnlichen Schmiedeöfen werden die Legierungen mit zwergischem Feuer erhitzt, um enorm hohe Temparaturen zu erzielen. Alle Arten, angefangen von Grob- und Kunst-, über Waffen- bis Rüstungsschmiede werden gebraucht und sind gleichermaßen angesehen. Alleine die Tatsache, wie präzise und kunstvoll gearbeitet wurde, bestimmt die Anerkennung und den Preis des Gegenstandes. Kein Volk bringt mehr Schmiede hervor, die begabter und genauer arbeiten, als die Eisenzwerge.
:Außergewöhnliche Schmiedearbeiten sind bisweilen mit besonderen Runen verziert. Mit speziellen Säuren, hergestellt von Zwergen-Alchemisten, ätzt man mit großer Vorsicht die Zwergen-Runen in die Schmiedearbeiten ein. Angeblich werden bei heiligen Ritualen von begnadeten Meisterschmieden geheime Kräfte in die gravierten Runen gebunden.
Es gibt drei nennenswerte Strömungen bei der Steinmetzkunst. Die Erste behandelt das präzise anlegen von Tunnel, Hallen und Gebirgswege. Die zweite Strömung dreht sich um zwergische Städte, mit ihren getarnten und mächtigen Zwergentore. Wie auch der vielen befestigten oberirdischen Anlagen und wie diese unscheinbar in den Fels eingebettet werden. Die dritte und letzte Strömung befasst sich mit dem kunstvollen bearbeiten von Gestein.
Zweifelsohne wünschen sich viele Eisenzwerge, die Kunst das Gestein nach Wunsch zu formen, zu besitzen. Jedoch nur eine Hand voll können sich als Meister betrachten. Die Eisenzwerge sind in den meisten kultivierten Reichen des Nordkontinents bekannt, für ihre außerordentlichen Begabung der Steinbearbeitung. Es scheint, unter den flinken Finger der zwergischen Künstler, keine Grenzen für die Felsmodellierung zu geben. Riesige Mosaike, prachtvolle Skulpturen und sonderbare Verzierungen beweisen ihr Talent im Umgang mit dem Gestein.
noch in Arbeit.....
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