"Eisenhütt" edeplierte etablierte sich erst einige zeit Zeit nach "der Stadtgründung Eisenfels" ' zu einer eigenständigen Stadt. Trotzdem Vorher war Eisenhütt ein bloßer Außenposten ohne ständige Bewohner. Die Stadt verfügt sie über zwei Zugänge, die zu "Eisenfels" und zu "Eisenstein" führen. Die Halle der Ahnen ist in den breitesten Gipfel, mit vielen Natürlichen natürlichen Höhlen hinein gebaut und wird durch 20 bis 30 Schritt hohe und 3 bis 7 5 Schritt dicke durchmessende Säulen gestützt. An die Die acht Ebenen sind mit einander verbunden und die mächtigsten wohlhabendsten Familien haben ihre großen Villen Wohnhöhlen kunstvoll hinein gemeiseltin den Stein gemeißelt. In den Fels wurde die Gesamten Ahnenschaft der Eisenzwerge in Bild und Schrift verewigt und jedes Jahrzehnt wird die Halle der Ahnen erweitert und ein Stück Zwergengeschichte kommt hinzu. Hier wurden viele Viele Tempel und prachtvolle Villen prachtvoll gestaltete Höhleneingänge wurden mit in das Bild eingeflochtenGesamtbild einbezogen. Auch der Sitz der zwölf Großmeister wurde in mitten Mitten der größten Halle der Ahnenreihe, Halle der Ahnen erbaut. Dort befindet sich an jeder Ecke je eine mächtige kunstvolle Säule, die wiederum die ersten Gründer Gründerväter der Stadt darstellen, erbaut. Nichtzwergen ist es auf keinen Fall erlaubt diese Stätte des Glaubens der Besinnung und Besinnung zu der Verehrung der Ahnenzu betreten, die Ausnahme besteht jedoch für Zwergenfreunde mit einer außerordentlicher Tat.

In den letzten unteren zwei Ebenen breitet sich ist die Halle der Steinmetzkunst mit ihren Mitgliedern ausbeherbergt. Die Steinkünstler bieten mit prachtvollen Steinmetze zeigen dort durch herrschaftlichen Behausungen, unglaublichen brillant gearbeiteten Statuen und gewagte Erholungsparksdurch schön gestaltete Bereiche der Erholung, welche kunstvoll mit Steingravuren und Statuen verziert wurden, ihre Geschicklichkeit dar.