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In Merites dês Galantes findet momentan ein Umbruch von einer ländlich, von Ackerbau und Viehzucht geprägten Lebenswelt hin zu einem auf Pragmatismus getrimmten Staatswesen statt. König [[Pierre du Chevalois]] will sein reich Reich modernisieren un und das Grafenhaus will diese Ordre auch bei sich umsetzen. Manufacturen wurden errichtet, die in Zukunft die handwerkliche Arbeit ablösen sollsollen, um so schneller, effizienter und gewinnbringender arbeiten zu können. Die Gehöfte verwaisen zusehends, da die Nahrungsmittel günstiger von anderen Grafschaften eingekauft oder aus dem Ausland zugeführt werden, als es selbst produziert werden kann. Straßen werden gebaut, allerdings derart umkoordiniert, dass es wohl noch Jahre dauern wird, bis ein halbwegs funktionstüchtiges Straßennetz die Grafschaft durchziehen wird. Die bisher einzige Straße ist die [[Via Rex]], die von [[Montegelais]] bis nach [[Droux]] führt. es werden Schulen errichtet, um den Bewohnern einleuchtnd einleuchtend zu vermitteln, weshalb diese Umbrüche notwendig sind. Die Steuereinnahmen wurden bis zur Unerträglichkeit hochgefahren, um einerseits die Investitionen der Erzgrafschaft zu finanzieren und andererseits um das verschwenderische Leben der Familie der Contes zu finanzieren - nicht zuletzt wurde von diesem Geld auch das neue Schloss bezahlt.
Kurz und gut kann man sagen, wenn das Volk der Merites dês Galantes die schwere Zeit der Umbrüche momentan gut übersteht, wird sich sehr bald ein flächendeckender Wohlstand einstellen, falls aber nicht, spricht man in manchen Gassen bereits von Revolution.....
[[Kategorie:Auretianien]]