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Eisenhallen

2 Bytes hinzugefügt, 14:55, 31. Dez. 2008
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== Allgemeines ==
Das Reich Eisenenhallen erstreckt sich über das ganzen Eisengebirge und nimmt fast eine Fläche von 400.000km² ein. Dieses ist ein von rauem Wetter geprägtes, grausames, gefährliches und hartes Gebirge. Es gibt nur wenige Pfade, und diese sind meist durch Schlechtwetter unpassierbar. Wilde Geschöpfe der Wald- und Bergregionen lassen so manch unerfahrenen Wanderer für immer verschwinden. An strategisch wichtigen und gut geschützten Stellen sind Wachhäuser kunstvoll aus dem Fels geschlagen und von hartgesottenen Wachsoldaten der Eisenzwerge besetzt. Immer wieder stößt man im Gebirge auf Patrouillien der Eisenzwerge. Diese versuchen die Bergbauern und die Umgebung zu beschützen.Erwärmt durch unterirdische Quellen sind Obstanbau und Ackerbau möglich. Auch kommt es des Öfteren vor, dass Badehäuser an eben jenen Quellen kunstvoll und technisch päzise aus dem Fels geschlagen wurden. Neben den normalen Quellen gibt es auch heisse Quellen, die gern als Bademöglichkeiten genutzt werden. In den vielen schönen Täler, die sich als Ackerland eignen, bauen die Zwerge neben normalen Feldfrüchten und Gemüse auch Obstbäume an. 
== Landschaft und Klima ==
Die Eisenzwerge leben in dem wohl höchsten Gebirgsmassiv Atamars. Zwischen Gebieten, die den immerwährenden Winter haben, befinden sich versteckte, milde Täler und Berghänge von ewigen Frühling. Erwärmt durch unterirdische Quellen sind Obstanbau und Ackerbau möglich. Auch kommt es des Öfteren vor, dass Badehäuser an eben jenen Quellen kunstvoll und technisch päzise aus dem Fels geschlagen wurden.
== Flora und Fauna ==
Flora und Fauna sind in den oberen Gebirge kaum vorhanden. Die wenigen Bäume werden bald von Sträuchern und Gräsern abgelöst. Hier haben sich die Bergziegen gegenüber wenigen natürlichen Feinden durchgesetzt. Vereinzelt gibt es Berglöwen, die in den Weiten des Gebirgzuges nach Nahrung suchen. Im Mittelgebirge gibt es viele Wälder mit den unterschiedlichsten Tieren. Die Tierwelt im Gebirge gestaltet sich eigentlich vom Fuße des Berges bis zum Gipfel immer spärlicher. Neben Adlern, Geiern und Gebirgsziegen, leben auch noch Bären, Wölfe und manchmal sogar Drachen. Zumindest tauchen immer öfter Berichte von Gebirgsreisenden auf, die felsenfest schwören, im Gebirge einen Drachen gesehen zu haben. Zu den gefährlichsten und bekanntesten gehören mitunter Schwarzbären und Steinwildschweine, die in den Wälder ihrer Tätigkeiten nachgehen. Neben den normalen Quellen gibt es auch heisse Quellen, die gern als Bademöglichkeiten genutzt werden. In den vielen schönen Täler, die sich als Ackerland eignen, bauen die Zwerge neben normalen Feldfrüchten und Gemüse auch Obstbäume an. Manchmal findet sich auch ein Troll, der eben diesen Pass, den der Reisende zu passieren versucht, als sein Eigenheim ansieht. Alles in allem ist das Gebirge eine ziemlich lebensfeindliche Umgebung, zumindest wenn man kein Zwerg ist. Wen wundert es also, das es nicht viele Karten der Gebirge in Antamar gibt.
== Bevölkerung ==
1.758
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