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Falbala
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== Allgemein ==
Falbala, das ist die kleine, verträumte Stadt im Norden der Insel, dort, wo die letzten Ausläufer des [[Montagna Grande]] auf das Meer stoßen. Am Küstenweg irgendwo zwischen [[Avarra]] und [[Vinodulcina]] gelegen, gibt es für den Reisenden nicht unbedingt einen Grund, sich länger als nötig aufzuhalten. Die Stadt ist natürlich wunderschön gelegen, sanft abflachende Hügel, auf denen sich die Häuser sammeln und mit einigen Fischerbooten im kleinen Hafen, bietet sie einen großartigen Anblick vor dem Panorama der in der Ferne zu erkennenden Berge. Davor die Hügel mit den [[Buche]]n- und [[Ahorn]]wäldern, auch einige [[Olivenbaum|Olivenbäume]] sieht man hier und dort. Auf den Südhängen in der Umgebung Falbalas wächst auch [[Wein]] und auf den restlichen Hängen grasen [[Schaf]]- und [[Antamarische Fauna#Ziegen|Ziegenherden]]. Was dem geneigten Besucher möglicherweise auffällt, sollte er sich auf einen Streifzug durch die Straßen begeben, sind zahlreiche leerstehende Häuser, einige Bürgerhäuser, verziert mit Stuckarbeiten, die sicher einmal prunkvoll waren, doch nun teilweise leerstehen oder aber offenbar schon lange nicht mehr entsprechend gepflegt werden. Ein Blickfang ist das Rathaus, welches ebenfalls sehr verspielt verziert ist und die meisten der umliegenden Häuser deutlich überragt. Es ist in einem besseren Zustand als viele der anderen Häuser, doch wirkt es fehl am Platze. Auch der Hafen, in dem zwar viele Fischerboote liegen, und wo, wie man hört auch ab und an ein größeres Schiff einläuft, ist weitaus größer, als es in so einem Städtchen sein sollte.
Die Bewohner sind einfache Menschen, Bauern, Fischer, Handwerker. Reisende sind gerne gesehen, doch wer sich nicht gerade von den Strapazen der großen Städte erhohlen möchte, den hält es hier meist nicht lange, zu verschlafen scheint das Städtchen.