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Orkreich

1.494 Bytes hinzugefügt, 18:25, 1. Nov. 2008
Kavallerie: Überarbeitung Nashörner
*Berittene Bogenschützen: Diese schnelle Truppe aus leicht gerüsteten Reitern findet sich hauptsächlich im Landesinneren. Sie kämpfen nicht als Einheit, sondern als Individuen, und versuchen den Gegner zu umrunden, um Lücken zwischen den Schilden zu finden.
*Wolfsreiter: Die mittelschwere Kavallerie ist bewaffnet mit einem einhändigen [[Aarkchat]], einer [[Blutsäge]], einer [[Streitaxt]] oder einem [[Morgenstern]]. Die andere Hand wird zum Lenken des Tieres benötigt und höchstens mit einem [[Buckler]] geschützt.
*NashornreiterNashornjäger: Die südlicheren Von einer Kavallerie im eigentlichen Sinne kann hier keine Rede sein. Vielmehr haben sich einige Fallensteller der Orks haben darauf spezialisiert, Nashörner zu fangen, indem sie große Gruben ausheben und mit erdfarbenen Tüchern zu überdecken. Durch eine leichte Holzkonstruktion, die Nashörner als Kriegstiere entdecktdas Nashorn beim Fallen durchbricht, und den mit Reisig ausgelegten Boden wird sicher gestellt, dass das Nashorn nicht ernsthaft verletzt wird, auch wenn diese es in die Grube fällt. Anschließend werden dem Tier mit langen Stöcken Lappen über die Augen gelegt, so dass es sich etwas beruhigt. Zum Schluss wird die Grube wieder mit Sand aufgefüllt, den das Tier selbst fest tritt, bis es sich in dem Käfig befindet, welcher über die Grube geschoben wurde. Fesseln an den Vorder- und Hinterbeinen, erlauben dem Nashorn nur schwer abzurichten sindkleine Schritte, so dass es mit Käfig gelenkt werden, sind aber nicht ausbrechen kann. Bis zu dem für sie doch der Schrecken kaiserreichischen Armeen: Schwerstgepanzerte vorgesehenen Einsatz werden die Nashörner gut gepflegt. Doch wenn kaiserliche Reiter anrücken, werden sie mit Lanzen ihren Käfigen in Stellung gebracht und durch Stiche und ÄxtenLärm wild gemacht. Und auch Wenn die Käfigtore geöffnet, die von Natur aus robusten Nashörner -meist noch Fesseln mit einer Schicht Stahl gepanzert - lassen sich weder einem Axt durchtrennt und ihnen die Lappen von Fußtruppenden Augen genommen werden, herrscht schlagartig Stille, noch von Reitern beeindruckendamit die Tiere das Dröhnen der Hufe erkennen können und durch die herankommenden Ritter provoziert werden. In selteneren Fällen wurden Steitwagen mit zwei Nashörnern gesehender Regel gelingt diese Taktik auch immer und die Nashörner gehen auf die kaiserliche Kavallerie los, wobei ganz todesmutige Orks es sogar wagen, auf den Rücken der Nashörner zu springen, um allen voran, der Schlacht entgegen zu reiten, obwohl sie die auf Tiere nicht lenken können. Nur einmal kam es zu einem freien Schlachtfeld Desaster, als ein kleiner, halbwüchsiger Ork im Kampfrausch noch größere Wirkung erzielen könntenweiter schrie, obwohl die Käfige schon geöffnet und die Tiere frei waren. Versuche, doch die fehlende Geländetauglichkeit macht Nashörner zu dressieren, um sie für mehrmals in einer Schlacht einsetzen zu können, sind bisher gescheitert. Und ein nicht geringer Teil der Kaiserlichen Ritter, die orkischen Raubüberfälle in oder über den ersten und einzigen Aufprall mit den Nashörnen überstehen, muss daher noch traditionell durch die [[Schwarzschattenkuppen]] ungeeignetPikeniere, berittene Bogenschützen und Wolfsreiter bekämpft werden.
====Sondertruppen====
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