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{{Reiche|name=Die freien Flusstäler|wappen=Freie_Flusstäler2.jpg|fläche=45.000 qkm|einwohner=[http://wiki.antamar.eu/index.php/Antamarische_Völker 650.000]|bevölkerungsdichte=14,4 Einwohner/qkm|sprache=Thalsch|schrift=Thalsche Zeichen|oberhaupt=Rat der Zwei|hauptstadt=Thalhaim}}
[[Bild:Flusstäler_Karte_Übersicht.jpg|thumb|Karte der Flusstäler by Ascanio und Gorion]]
== Allgemeines ==
Die Heimat der [[Halblinge ]] liegt inmitten einer idyllischen Hügellandschaft angrenzend an den grossen westlichen Gebirgszugdie im Westen liegenden [[Schattenkuppen]]. Die Hügellandschaft wird durchzogen vom Oberlauf des grossen großen Flusses, daher auch der Name der Täler, der auch die fruchtbare Erde von den Bergen in die Täler bringt. Die freien Flusstäler sind durchzogen von vielen kleinen Quellbächen, die murmelnd und gurgelnd ihren Weg zum grossen großen Fluss finden. <br> Die Erde der Täler ist hier besonders ertragreich und so war es den Halblingen möglich eine Flora zu schaffen, die man selten in Antamar antrifft. Hervorzuheben ist natürlich der gepflegte und geordnete Ackerbau in der Nähe der halblingschen Siedlungen. Aber auch Abseits der Siedlungen auf Wanderschaft durch die Flusstäler kann man mit einem geschulten Auge an jedem Baum und Strauch der die Strasse Straße säumt eine ordnende Hand erkennen. Die Bäume sind in einem korrekten Abstand gepflanzt und die Sträucher scheinen alljährlich geschnitten zu werden. Die grünen Wiesen sind in Wegesnähe Wegesnäh kurz gehalten und überall lädt hier und da eine wohl platzierte Bank mit einem massiven Holztisch zur Rast ein.<br> === Städte der Flusstäler === *[[Thalhaim]], die Hauptstadt der freien Flusstäler -*[[Zweibrücken]] am Zusammenfluss der beiden Quellflüsse - *[[Balchehaim]] in der Nähe des heiligen Balchenhains *[[Berggugg]] an der nördlichen Grenze der Flusstäler*[[Wainhuggeln]] bei den großen Weinbergen zentral gelegen*[[Schmiddkloppenhaim]] in der Nähe der großen Kohlevorkommen am Fuße der Berge*[[Waldeshaim]] inmitten des größten Flusstäler-Reichsforstes*[[Hopfenburgen]] in der Nähe der großen Hopfenfelder*[[Huggelshausen]] im größten Hügeltal *[[Noigarmingen]] an der südlichen Grenze der Flusstäler === Besondere Orte der Flusstäler === *Der [[Schrein der Geister]] in [[Thalhaim]]*Der [[heilige Balchehain]] zwischen [[Thalhaim]] und [[Balchehaim]]
=== Wappen ===
Das Wappen zeigt die grösste größte Balche im heiligen Hain des grossen großen Erdgeistes. Die Hintergrundfarbe der oberen Hälfte soll die Fruchtbarkeit der Böden, die Beständigkeit des Seins und die Stabilität des Lebens verdeutlichen. Die untere Hälfte soll die Hoffnung und das positive Denken darstellen, ausserdem außerdem ist hier der Lauf des Grossen großen Flusses als der Lauf der Dinge angedeutet.
== Landschaft und Klima ==
Wie schon erwähnt fusst fußt das Land der Halblinge an das die [[Name: Westliche GebirgeSchattenkuppen]] und zieht sich entlang des grossen großen Fluss. Die Flusstäler werden vielleicht zu unrecht als Täler bezeichnet. Eher sind es viele Hügelkuppen durchzogen von kleinen und mittleren Quellbachläufen, die allesamt die Wasser des grossen großen Flusses speisen. Waldreiche Gebiete wechseln sich ab mit grossen großen Flächen Agrarland und wieder daran angrenzenden Wiesenflächen. Die Waldgebiete machen gut 55% der freien Flusstäler aus und die Flurflächen ungefähr 41%. Das ganze Jahr über sind die Flusstäler in ein Farbenmeer aus Blüten und herrlich kräftigem Grün der Bäume getaucht.<br>Das Klima ist das ganze Jahr über eher mediterran anzusehen. Warme Sommer und milde Winter mit zum Teil etwas turbulenteren Tagen im Herbst, ja die Stürme des Herbstes können schonmal die ein oder andere Vogelscheuche umschmeissenumschmeißen. Das liegt an der geografischen Lage der Flusstäler. Das ganze Jahr herrscht hier der Einfluss des Fön, des guten Bergwindes, der dafür sorgt, dass die Wärme in die Täler kommt.<br>Kommt man das erste mal in die Flusstäler, fällt auf, dass insgesamt nur etwa 10 grössere größere Städte, von den Halblingen natürlich als Metropolen betrachtet, existieren.<br>+++Namen der Städte+++<br>Das Land ist zudem mit vielen mittleren und grösseren größeren Gutshöfen versehen, die die Städte in den Flusstälern zu einem fast schon sehr weiträumigen Ortsnetz verbindet. Zu jedem Hof gibt es einen befestigten Karrenweg und die Hauptstrassen Hauptstraßen zwischen den Städten sind mit Granitsteinen gepflastert.<br>Die Städte der [[Halblinge ]] erscheinen dem Fremden wie eine Mischung aus elfischer Baumhaussiedlung und den einfachen Lehmhütten eines Nomadenvolkes. Wenn man aber genauer hinschaut, erkennt man, dass die Häuser, welche um die Bäume herum gebaut sind, im übrigen jedesmal jedes Mal eine [[Balche]], mit dem Bauholz verwachsen scheinen. Die einfachen Lehmhütten entpuppen sich bei näherer Betrachtung als kuppelförmige, in einen kleineren Hügel eingelassene Sandsteinbauten, fast schon eine kleine Architektonische Meisterleistung. In der Mitte jeder Stadt ist eine enorm grosse große [[Balche]] zu finden, Um dessen Stamm ein sehr aufwendiges meist dreistöckiges Haus aus Balcheholz Balchenholz in Verbindung mit den behauenen Sandsteinquader der "Kuppelbauten". Dies soll zweifelsohne das Rathaus darstellen. Um das Rathaus herum finden sich dann die Handwerker und die Tavernen, jeweils verschiedener Bauart, je nach Gegebenheiten.<br>Wer alle 10 Städte mal besucht hat, wird feststellen, dass die Handwerker der Städte jeweils unterschiedlichen Handwerken nachgehen. In der Haupstadt Hauptstadt [[NameThalhaim]] beispielsweise ist das vorherrschende Handwerk natürlich die Veredelung der Pflanzen und die Pflanzenzucht. Die Verarbeitung von [[Balche ]] ist auch auf die Haupstadt Hauptstadt konzentriert. Andersweitig Anderweitig gibt es dann hauptsächlich Steinmetze und Gärtnerbetriebe. Undsoweiter undsoweiterUnd so weiter und so weiter.<br>Verteilung :Wald / Flur / Stadt: ::: 55% / 41% / 4%
== Flora und Fauna ==
Durchwandert man die Flusstäler abseits der Wege , so kommt man in lichtdurchflutete Laubwälder, wo ein besonderer Baum immer wieder anzutreffen ist, die [[Balche]]. Ausser der [[Balche]] Balchen sind es besonders Pappeln, Rotbuchen, seltener auch Kastanien, Eichen und Ahornbäume die dem Wald sein Gesicht geben. In höher gelegenen Gebieten werden dann Nadelbäume immer häufiger. Aber auch in den Wäldern könnte man meinen, dass überall eine ordnende Hand am Werke war. Neben geschlagenen Bäumen sieht man ordentlich gesetzte Jungbäume, auf so mancher Lichtung ist neben einem kleinen Bach ein Futterstand für die Tiere des Waldes errichtet und wenn man genau hinschaut, erkennt das geübte Auge auch schmale Wege, die öfters benutzt werden.<br>
Die weite Flur abseits der Wälder ist durchzogen mit bunten Blumen, farbenprächtigen Sträuchern und auch vereinzelten alten Bäumen.<br>
Dieser Lebensraum bietet vielen Tierarten Schutz und ein gutes zuhause. Von der kleinen Maus in den Feldern und Wiesen, die vom listigen Fuchs gejagt wird, zum stolzen Hirsch der Wälder, der sich mit den Wölfen herumärgern muss. Auch einige Luchse kann man in den Flusstälern antreffen. Ja sogar vereinzelte Bären steigen von den Bergen herunter um sich am Honig der wilden Bienenvölker gütlich zu tun.<br>
Das wohl bekannteste Tier in der Gegend ist das [[Kampfschwein]], welches für das Militär gezüchtet und dressiert wird.
=== [[VegetationszoneF|Pflanzenwelt]] ===
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|-
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'''Bäume'''
*[[Ballonbaum (Vescia Aerius))|Ballonbaum]]
*[[Balche]]
*[[Cao-Cao]]
*[[Herbstzeitlose]]
*[[Kernholzbaum]]
*[[Lúnasadbuche (F. Lúnasadtalis)|Lúnasadbuche]]
*[[Schattenkastanie (Aesculus hippocastanum umbratilis)|Schattenkastanie]]
*[[See-Kiefer (Pinus halepensis)|See-Kiefer]]
'''Blumen, Moose, Sukkulenten, Kakteen'''
*[[Brennmoos]]
*[[Brunelle, klein]]
*[[Schwarzer Donnerkelch]]
*[[Eisenhutblume|Eisenhut]]
*[[Feuerfunkel]]
*[[Fingerhut]]
*[[Hexenblume]]
*[[Holler, wild]]
*[[Honigmaul]]
*[[Käferfeind]]
*[[Katzenpfötchen]]
*[[Königskerze]]
*[[Löwenzahn]]
*[[Löwenkelch]]
*[[Moospilz]]
*[[Nachtkerze]]
*[[Ringelblume]]
*[[Regenbogenblüte]]
*[[Salzdill]]
*[[Schlüsselblume]]
*[[Weiße Sonnenlilie]]
*[[Rote Sumpflilie|Sumpflilie, rot]]
!style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |
'''Kräuter und Gräser'''
*[[Anthracis-Knolle]]
*[[Arnika]]
*[[Arsenkraut]]
*[[Beiland]]
*[[Belton]]
*[[Bitterhilf]]
*[[Blutdorn]]
*[[Brennnessel]]
*[[Distel]]
*[[Dunkelliebpilz]]
*[[Echsenkraut]]
*[[Eisenhalm]]
*[[Eisenpilz, duftend]]
*[[Felsenfuß]]
*[[Günselkraut]]
*[[Hirtentäschel]]
*[[Iridian]]
*[[Jünglingskraut ]]
*[[Jungfernfreund]]
*[[Klee]]
*[[Wilder Knoblauch||Knoblauch, wild]]
*[[Mufflige Knubbelpilze|Knubbelpilz, mufflig]]
*[[Korumkraut]]
*[[Laternenpilz]]
*[[Malve]]
*[[Marizzapilz]]
*[[Minze]]
*[[Nixenkuss]]
*[[Rauchkraut (grün)]]
*[[Redekraut]]
*[[Salzkraut]]
*[[Sauerampfer]]
*[[Schamanenkraut]]
*[[Gemeiner schwarzer Schleimpilz|Schleimpilz, gemein schwarz]]
*[[Seemannskraut]]
*[[Steingrass]]
*[[Steinwurzel]]
*[[Tausendgüldenkraut]]
*[[Traumpilz]]
*[[Vielblattkraut]]
*[[Waldmeister]]
*[[Wogentang]]
!style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |
'''Sträucher'''
*[[Blütenschilfstengel]]
*[[Brombergbeere]]
*[[Hexenbusch]]
*[[Hochwaldbeere]]
*[[Mondscheinbeere]]
*[[Rittersporn]]
*[[Rotblatt]]
*[[Schierling, gefleckt]]
'''Landwirtschaftliche Nutzpflanzen'''
*[[Amaranth]]
*[[Bressawurzel]]
*[[Blauweißer Flexling]]
*[[Goblinwurz]]
*[[Goldkolben]]
*[[Hauswurz]]
*[[Jolpen]]
*[[Knolle]]
*[[Nelkenwurz]]
*[[Ogerknoll]]
*[[Rosenwurz]]
*[[Trollschädelrebe]]
'''Außergewöhnliche Pflanzen'''
*[[Alraune]]
*[[Nergasblüte]]
*[[Wechselschwammerl]]
|}
=== Tierwelt ===
{| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent; width: 100%;" cellpadding="0"
|-
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'''Haus- & Nutztiere'''
'''Jagdwild'''
!style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |
'''Raubtiere'''
'''Vögel'''
!style="vertical-align: top; font-weight: normal; width: 33%; text-align: left;" |
'''Reptilien'''
'''Meeresbewohner'''
|}
== Bevölkerung ==
Die Bevölkerung der freien Flusstäler (ca 45.000 qkm) besteht natürlich vorwiegend aus Halblingen. Insgesamt leben ca. 620618.000 [[Halblinge ]] in den Tälern. Verteilt auf 10 grössere größere Städte und der Rest lebt verstreut in kleineren und grösseren größeren Dörfern und naürlich natürlich in den grossen großen Gutshöfen, die in den gesamten Tälern zu finden sind. Es sind aber nicht nur Halbinge[[Halblinge]], die heutzutage auf den Strassen Straßen der Täler anzutreffen sind.<br>Menschliche Händler und auch der ein oder andere zwergische Schmied haben sich in den Tälern eingefunden. Manch einer der halblingschen Förster berichtete von einzelnen [[Elfen]], die in den weitläufigen Wäldern leben sollen und die Ruhe der Täler zu geniessen genießen scheinen.<br>
Die freien Flusstäler habe also insgesamt ca 650.000 Bewohner. <br>
Davon sind 95% [[Halblinge]], 3% [[Menschen]], 1% [[Zwerge ]] (meist [[Eisenzwerge|Eisen ]] oder [[Dûn-Zwerge]]) und 1% ElfenSonstige. ===Sprache===Die offizielle Amtssprache in den Flusstälern ist das [[Thalsch]]. Innerhalb der Täler gibt es zwar so etwas wie verschiedene Dialekte, doch weichen diese nicht stark vom ursprünglichen [[Thalsch]] ab. In der Schriftform werden die [[Thalsche Zeichen]] genutzt.
== Geschichte ==
Die Herrschaft über die freien Flusstäler obliegt den gewählten Vertretern der Männer und Frauen der [[Flusstalhalblinge|Thalhaimer]], dem Vater der Väter und der Mutter der Mütter.<br>Politische Beziehungen werden natürlich zum Kaiserreich und den Dûn-Zwergen unterhalten und auch seitens der Halblinge gepflegt. Zu den Eisenzwergen besteht eine freundschaftliche Beziehung und ansonsten sind die außenpolitischen Bemühungen eher als spärlich zu betrachten.<br>Innenpolitsch wird sich hauptsächlich um die Belange der Handwerker, der Bauern, der Wirte und des Militärs gekümmert. Auch wird dafür Sorge getragen, dass die Organisation in den Städten und der Dörfer stets ordentlich abläuft. Die Politik hat damit aber die wenigste Arbeit, da jeder Halbling seinen Verpflichtungen um die Sauberkeit und die Ordnung in seinem Umfeld gerne freiwillig nachkommt.<br>Kriminalität ist sehr selten, warum auch, die Halbinge haben ja auch alles. Und falls doch mal jemand kriminell wird, so kümmert sich das Militär, das gleichzeitig auch polizeiliche Aufgaben inne hat, darum.<br>Politik und Religion der [[Halblinge]] geht seit jeher Hand in Hand. Die Strukturen der Politik gehen auf den Glauben über und umgekehrt, was sich zum Beispiel in den gewählten Glaubens-Vertretern, den [[Prischamen]], wiederfindet. Oftmals begleiten hohe [[Prischamen]] auch hohe politische Ämter. === Entstehung des Halblingbaumes Oberhaupt === Das politische Oberhaupt der Flusstäler ist im eigentlichen Sinn eine Gemeinschaft. Der [[Rat der Zwei]] bildet diese Gemeinschaft und ist gleichzeitig auch die Führung des halblingschen Glaubens. Der [[Rat der Zwei]] besteht aus dem Vater der Väter und der Mutter der Mütter die jeweils von und aus dem Rat der Väter bzw. der Mütter gewählt werden.Der [[Rat der Zwei]] zur Zeit:*Vater der Väter: '''Bordold Terrobosch''', oberster [[Prischaman]]*Mutter der Mütter: '''Ingra Mischarie''', oberste [[Prischamie]]
==Wissenschaft= Die ruhigen Zeiten = == Wirtschaft ==
=== Xamrias Versuch =Religion==Siehe [[Religion der Halblinge]].
=== Die Pfade der Goblins Kulinarisches ===Die gute Küche der Halblinge ist selbst über die Grenzen der freien Flusstäler hinaus bekannt, stellt sie doch eine wichtige Komponente im täglichen Leben der Halblinge dar. Gerade Gewürze haben es dem kleinen Volk angetan und so kann es durchaus sein, dass ein und das selbe Gericht an unterschiedlichen Orten komplett verschieden schmeckt. Fleisch wird zwar auch gegessen, aber meist wird auf die Erzeugnisse aus dem großen Spektrum der pflanzlichen Kost zurückgegriffen welche der [[Bardaold|große Erdgeist]] schenkt.
*'''Urquellbräu''':Im Jahr 224 nZ.<br>Die Gesandtschaft des Kaiserreiches trifft in Thalhaim ein und wird vom Rat Unterschied zu anderen Bieren der Zwei willkommen geheissen.Der Gesandte des Kaisers halbling’scher Braukunst kommt um auf kaiserlichen BefehlUrquellbräu ohne Gewürze aus, den Halblingen ihre bisherige Souveränität zu gewährleisten, im Falle dafür hat es leicht erhöhten Malzgehalt. Dies bringt die Halblinge willens seien, das Kaiserreich mit Nahrungsmitteln für die Armeen, welche ja auch die Freien Flusstäler schützen, Gegner dieses Bieres dazu zu versorgen. Dem Gesandten war ebenfall bekanntsagen, wie besonders dass der Malz die Balche verwendbar warAbwesenheit der Gewürze überdecken soll. Und so forderte er weiterhin alle Marktrechte auf Balcheholz und Setzlinge der Balche für Die tiefgoldene Farbe des Getränks lässt aber jedem Kenner das KaiserreichWasser im Mund zusammen laufen. Sollten die Halbinge Es eignet sich nicht sowohl zum Trinken bei Gelagen mit fettem Fleisch wie auch zum Genießen des Sonnenuntergangs mit Pfeife auf dieses einmalige grosszügige Angebot einlassen, wird der Kaiser seine Truppen gegen die Täler aufmarschieren lassen und diese einfach annektierendem Schaukelstuhl vorm Haus.<br>Eine Frechheit welche die Grosskerls da forderten. Nahrungsmittel und :Der Legende nach darf das alleinige Bestimmungrecht über Balche gegen Frieden! Da fiel dem Rat der Zwei die Domf-Tabakpflanze ein. Er unterbreitete dem Gesandten das Angebot, dem Kaiserreich jedes Jahr ein gewisses Kontingent an Tabak als Genussmittel der Herrschenden zu liefern und im Kriegsfall die Armeen mit zusätzlichen Nahrungsmitteln zu versorgen. Ebenso konnte der Vater der Väter den Gesandten davon überzeugenBier nur aus Quellwasser hergestellt werden, dass Balche nur was in den Flusstälern wachse. Als Beweis wurde zu den Grenzen der Täler gewandertkein Problem darstellt, aber Halblinge, wo die nicht mehr in der Tat ausserhalb der Grenzen keine Balche zu finden war. Aber die Halblinge erkannten den Wert des Balcheholzes Flusstälern wohnen und gingen darauf ein, jedes Jahr geringe Mengen des Holzes zum Handel zur Verfügung zu stellen. So wurde eine Abmachung getroffen, dass das Kaiserreich jedes Jahr von nun an eine gewisse Menge Tabak als Autonomiesteuer erhält und zusätzliche Nahrungsmittel Bier in Kriegsfällenanderen Gegenden Antamars brauen, ausserdem wurde der Aussenhandel mit Balchenholz initiert. Damit war dann nehmen dafür auch das Kaiserreich einverstandenanderes Wasser.<br>So wurde sich dann geeinigt und das kleine Volk behielt Für die Hoheit über seine FlusstälerBefürworter dieses Bieres eine schwere Sünde, auch wenn wahrscheinlich nur Feinschmecker den Unterschied merken würden.
{| cellspacing="0.5" border="1" cellpadding= Das Althergebrachte verschwimmt "8"| '''Datum'''|| '''Name des Festes''' || '''Bedeutung'''|-| 7. [[Zeitrechnung|Maskenmonat]]|| Balmanfeier || An diesem Tag spielen die Halblinge sich gegenseitig kleine (und neue Impulse entstehen ===große) Streiche. |-| 3. [[Zeitrechnung|Hoffnungsmonat]]|| Friedensritual || Bei diesem Ritual halten der Prischaman [[Bardaold|Bardaolds]] und [[Orroghar|Orroghars]] eine gemeinsames Ritual ab <br> um beide zusammenzuführen und so den Frieden beizubehalten.|-| 21. [[Zeitrechnung|Liebesmond]]|| Sommersonnwendfest || Feier zu ehren von [[Bardaold]], dem großen Erdgeist, mit der Bitte für ein ertragreiches Jahr|-| 15. [[Zeitrechnung|Ahnenmonat]]|| Weinfest || Bitte an [[Meriadar]] um eine gute Weinlese.|-| 31. [[Zeitrechnung|Herdfeuermonat]]|| Handwerksfest || Ein Fest zu dem die Handwerker ihre Waren (meist) verbilligt anbieten um Platz für Neues im Lager zu schaffen.|-|}
In den freien Flusstälern ranken sich jede Menge Legenden um die [[Wahrer des Erdgeistes]], die zurückgezogen in den Wäldern leben und dort ein Einsiedlerleben führen.
{{Nav Alles über Halblinge}}
[[Kategorie:Halblinge]]
[[Kategorie:Kulturen]]
[[Kategorie:Flusstalhalblinge]]