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Ursprünglich wurde der Glaube bei der Besiedelung durch das [[Nuovo Imperio Aurecciani|Imperium Magnum Auretiani]] eingeführt. Während der imperialen Zeit entwickelten sich die Religion weiter. Direkt nach der Gründung des Kaiserreiches wurden tiefgreifende Reformationen durchgeführt. Welche zu den einige Jahre später auftretenden Unruhen führten. Und diese dann zum scheitern des Reiches wurden. Hauptteil der Reformation war das Saeron, - der bisher als Krähenmann in der konservativen Auslegung des auretinischen Glaubens und auch bei den Abajaiden bekannt war , aber ehr eher eine untergeordnete Rolle spielte ,- zum Obersten Gott neben Viata erhoben wurde. Dies geschah, da ihm die entscheidene Verantwortlichkeit für die Reichsgründung zugesprochen wird.
Nur wenn diese beiden doch sehr gegensätzlichen Gottheiten ausgleichen sind, ist die Welt im Gleichgewicht und es herrscht Gerechtigkeit. Dies ist die Grundlage der reformierten Religion.
Auch früher bekannt als [[Saeron|Der Krähenmann]] .
Er wird auch "Meister der Schatten" und "Herr der Lügen" genannt. Er ist der Gott der Diebe, der Meuchelmörder (in Südstern anders ausgelegt: Befreiung vom Alten mit allen Mitteln, um neues zu schaffen) und allerhand zwielichtiger Gesellen (Südstern Auslegung: Leute die wissen wie man manipuliert und Gesetzte zum Gegenteil verkehrt). Wenn Viata das Licht ist, ist er der Schatten.
Wer seinen Beistand erwartet oder für erfahrenes Glück spenden will, der lässt einen Dieb laufen, bezahlt einen überflüssigen Dienst oder gibt einem Bettler einpaar ein paar Münzen.
=== [[Viata|Viata]] ===