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Dorien

482 Bytes hinzugefügt, 02:25, 30. Sep. 2008
Geschichte
== Geschichte ==
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Die Geschichte der dorischen Unabhängigkeit ist eine blutige. Die vor längst vergangenen Zeiten völlig unabhängigen Städte und Siedlungen im heutigen Dorien waren lange Zeit Teile fremder Reiche - zuerst vom [[Nuovo Imperio Aurecciani|Imperium Magnum Auretiani]], dann vom [[Südstern|Kaiserreich Südstern]]. Als dessen Macht jedoch wankte gab es immer wieder teilweise gewaltsame Angriffe und Plünderungen der Nachbarreiche und auch Dorien führte etliche solcher Feldzüge.
Die Geschichte Doriens ist eine blutige. Die lange völlig unabhängigen Städte Eines Tages erstand aus den Reihen der dorischen Truppen ein junger Krieger namens Bai, der es durch herausragende Rhetorik und Siedlungen Doriens waren immer wieder Opfer gewaltsamer Angriffe und Plünderungen der Nachbarreiche; die kleinen Einheitenclevere Politik schaffte, ein gemeinsames Heer aller Dorier aufzustellen, um so die die Siedlungen aufstellen konnten, hatten selten Feinde zu besiegen und tatsächlich hatte er Erfolg.Er brachte den El-Ahil eine Chanceherbe Niederlage bei, die wehrte erfolgreich mehrere Attacken seydjukischer Angreifer abzuwehrenab und führte mehrere erfolgreiche Angriffe bis tief ins seydjukische Territorium durch.Mit der Zeit begannen Im Anschluss brachte er den dorischen Städten ein ganzes Jahrzehnt Sicherheit; die dorische Städte, lose Verbindungen einzugehen, um sich besser wehren zu können, doch Feinde wurden danach durch die Plünderer reagierten nur mit stärkeren Truppenneu geschaffenen Grenzen von weiteren Übergriffen abgehalten.
Eines Tages erstand aus Als er starb zogen die Städte des Innenlandes ihre Soldaten wieder zurück und ließen die Grenzorte im Stich, die schon nach wenigen Jahren wieder neue Plünderungen befüchteten - vor allem da sowohl bei den Doriern als auch bei den Reihen Seydjukkern in der Verteidiger ein junger Krieger namens Grenzregion die neue geschaffenen Grenzen nicht anerkannt wurden. So riefen die Grenzsiedlungen einen neuen Baiaus, der durch herausragende Rhetorik und clevere Politik es schafftesofort daran ging, Krieger aus dem Inland zu rekrutieren, ein gemeinsames Heer aller Dorier aufzustellenwas wiederum dazu führte, um so dass die Feinde Städte wieder mehr Sicherheitsgefühl bekamen. Es kam daraufhin zu besiegen und tatsächlich hatte er Erfolg.Er brachte den El-Ahil eine herbe Niederlage bei und wehrte erfolgreich mehrere Attacken seydjukischer Angreifer abder Übereinkunft, dass alle Städte von nun an einige Soldaten für die Grenzverteidigung abstellen sollten, brachte im Anschluss den dorischen Städten ein ganzes Jahrzehnt Sicherheit; die Feinde wurden danach zumeist bereits Notfall sollten sie sich auf einen Bai einigen, wie der "Verteidiger des Vaterlands", wie sich der erste Bai noch nannte, von nun an den Grenzen abgewehrttituliert werden sollte, der eine gemeinsame Armee befehligen sollte.
Als er starb zogen die Städte des Innenlandes ihre Soldaten wieder zurück und ließen die Grenzorte im Stich, die sich schon nach wenigen Jahren wieder Plünderungen ausgesetzt sahen. Als diese immer weiter zunahmen, riefen die Grenzsiedlungen einen neuen Bai aus, der sofort daran ging, Krieger aus dem Inland zu rekrutieren, was wiederum dazu führte, dass die Städte wieder sicherer wurden. Es kam daraufhin zu der Übereinkunft, dass alle Städte von nun an einige Soldaten für die Grenzverteidigung abstellen sollten, im Notfall sollten sie sich auf einen Bai einigen, wie der "Verteidiger des Vaterlands", wie sich der erste Bai noch nannte, von nun an tituliert werden sollte, der eine gemeinsame Armee befehligen sollte. Einem besonders verdienten Bai namens Meli-šipak gelang es eines Tages, entgegen der Gewohnheiten der Dorier, dass es die kein Geburtsrecht gebekennen, den Bai dynastisch vererben zu lassen.
Als er starb und sein Sohn die Führung übernahm, kam es dann zu Konflikten, bei denen jener nicht zögerte, die Truppen gegen Dorier einzusetzen. Nach 3 Jahren politischer Unsicherheit ging Enlil Bai, der wie sein Vater den Titel "Bai" als nachgestellten Eigennamen führte (seitdem führt jeder Bai diesen Titel nachgestellt als Eigennamen), als Sieger hervor.
Die Dynastie der Bai führt thront seitdem über dem Reich als Monarchen, was sich inzwischen bewährt hat. Besonders durch die immer noch vorhandene Angst vor Übergriffen der Nachbarn wird es vom Volk begrüsst einen starken Anführer zu haben, da es seit der Herrschaft der Bai keine nennenswerten Zwischenfälle mehr gab.
== Herrschaft und Politik ==
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