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Naàhn

1.163 Bytes hinzugefügt, 10:56, 26. Sep. 2008
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Sie versucht die Brüder stets zu vereinen und spielt die Vermittlerin.<br>
An sie werden viele kleine Gebete im täglichen Leben ausgesprochen.<br>
 
==Kultur==
===Wirtschaft===
Die Naàhn sind bei ihrer Nahrungsgewinnung nicht nur auf die unmittelbare Jagd nach Fischen und Meeressäugetieren angewiesen, sondern betreiben auch regelrechte Zuchtfarmen. Hierbei handelt es sich um Kolonnien von Schalen- und Krustentieren, die in durch grob behauene Felssteine abgegrenzten Gebieten gehalten werden. Vereinzelt und nur in Küstennähe sollen diese Abgrenzungen sogar bis an die Wasseroberfläche reichen und das Halten von kleineren Fischarten ermöglichen. Gesicherte Berichte hierüber sind selten, zumal die Naàhn ihre Zuchtgründe schätzen und auf Störungen entsprechend ungehalten (und auch meist sehr endgültig für den Störenfried)reagieren.
 
Diese Tierhaltung führte zu einer weiteren Eigenheit der Naàhn, die ähnlich wie Landbewohner auch angeln. Dabei zielen sie allerdings auf fischfressende Vögel ab, die mit verschiedenen fisch- und krebsähnlichen Attrappen (mit einer Schnur kurz unter der Wasseroberfläche fixiert) gelockt und gefangen werden. Zunächst nur zum Schutz ihrer Zuchtfarmen gedacht, wird mittlerweile auch Nahe großer Vogelkolonnien diese weitere Nahrungsquelle genutzt.
[[Kategorie:Rassen]]
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