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Nuovo Imperio Aurecciani

2.644 Bytes hinzugefügt, 22:22, 8. Sep. 2008
Geschichte
== Geschichte ==
'''Auretian''' war der erste Kaiser und Gründer des ältesten, von Menschen erschaffenen Reiches. Er regierte über 150 Jahre als Kaiser und unter seiner Führung wurden die ''Auretianische Schrift '' und die erste Hochsprache der Menschen geschaffen, das ''Aurentium'', welches noch heute unter den Gelehrten und Magiekundlern gebräuchlich ist. Ihm folgt eine lange Liste von Kaisern, die das Reich zu ungeahnter Größe haben anwachsen lassen. An die tausend Jahre lang breitete sich das ''Imperium Magnum Aurentiani'' über fast den gesamten nördlichen Teil des Kontinents und über den Großteil des nördlichen Teils des südlichen Kontinents aus, bis auf kleinere Phasen der Stagnation gab es eine stetige Ausweitung des Herrschaftsbereiches. In diese ''Goldenen Kaiserzeiten'' fallen etliche weitere Neuerungen und Errungenschaften wie die Einführung eines Allgemeinzahlungsmittels, die Errichtung eines riesigen Handels- und Versorgungsnetzwerkes (unter erheblichen logistischen Anstrengungen) sowie die Kultivierung etlicher bis dato nutzloser Landstriche überall auf dem Kontinent. Aber auch die Ansammlung und schiere Anhäufung von altem und neuem Wissen aus allen Teilen des bekannten Welt wurde durch die alten Kaiser gefördert, welche dann auch zur Errichtung der legendären ''Auretian-Landor-Bibliothek'' führte. Der aurentianische Geschichtsschreiber ''Larius Aurelus'' bezifferte den Bestand der Bibliothek noch im Jahre 994 AZ auf über 600.000 Bücher und Schriftrollen. Einen ähnlich hohen Fundus von Wissen gab es seither niemals wieder und lange Zeit sicherte genau das die Vorherrschaft des Alten Reiches. Dies änderte sich erst in jenen Jahrzehnten, die als ''Dunkle Epoche'' in die Geschichtsrechnung der auretianischen Geschichtsschreibung eingehen sollte. Historisch gerechnet begann diese um 1007 AZ mit der Erhebung von '''Valerius Drajan''' zum Kaiser. Seinem Beinamen ''"der Prächtige"'' machte er alle Ehre, die Legenden sprechen von Festen mit mehr als 1.000 Gästen, welche er zuerst sporadisch und später täglich zu feiern pflegte. Auch die Errichtung seiner pompösen Staatsresidenz, des ''Palatium Magnum'', verschlang horende Summen. Daneben gab es auch den Plan in jeder Stadt des Reiches übergroße Statuen aus purem Gold mit seinem Antlitz aufzustellen. Die Staatsausgaben kletterten rasant in untragbare Höhen, so dass die Steuern und Abgaben ebenfalls erheblich erhöht werden mussten, um das luxuriöse und ausschweifende Leben des Prunkkaisers und seines Hofstaates weiter finanzieren zu können. Überall auf dem Kontinent begannen nun bewaffnete Kaisertruppen die Abgaben einzufordern, die etliche Siedlungen bis in die Mittellosigkeit trieben. Es dauerte nicht lange, bis die ersten Unruhen im Reich ausbrachen, doch diese konnten noch relativ schnell mit Waffen niedergeschlagen werden. Vor allem im Nordteil des Kontinent mussten aber in die folgenden zwei Jahrzehnten immer wieder blutige Aufstände niedergeschlagen werden, so dass nach '''Kaiser Valerius Drajans''' Tod im Jahre 1023 AZ das glorreiche Imperium vor den Trümmern seines einstigen Glanzes stand. Die kaiserlichen Schatzkammern waren fast restlos geleert und der Einfluss des Reiches bröckelte unaufhörlich.  Dem Prunkkaiser folgten etwa 30 Jahre, in dene das Reich immer weiter zurückgedrängt wurde. Es waren die Jahre der Machtlosigkeit, während sich überall auf dem Kontinent die Menschen gegen das Kaiserreich erhoben, ernannten sich in Auretianien beinahe täglich neue Gegenkaiser und Kriegsherren strebten nach dem Thron, Regierungskrise folgte auf Regierungskrise, es gab keine richtige Führung mehr. Den Höhepunkt erreichte diese Zeit, als an einem Tag drei verschiedene Kaiser gekrönt wurden (dieser Tag solte als ''Dreikaisertag'' in die Geschichtsbücher eingehen). Erst der junge Kriegsherr ''Valerante'' konnte nach einem Militärputsch die Kaiserkrone wieder längere Zeit halten. Als '''Kaiser Valerian II.''', genannt ''"der Blutkaiser"'', setzte er fest, dass der reichen Adels- und Patrizierschicht großen Mengen ihres Reichtumes entzogen und in die kaiserlichen Streitkräfte investiert wurde. Mit den so gewonnenen finanziellen Mitteln überzog das erste Kaiserreich die beiden Kontinente ein letztes Mal mit Feuer und Stahl. 
Infolge von Kriegen und durch erbliche Spaltungen ist heute nur noch ein kleiner Teil des Reiches in den fruchtbaren Stammlanden an der Westküste übrig.
Erst vor wenigen Jahrzehnten gelang es dem damaligen Herrscher des ''Königreichs Heroida'', '''Gregorio D'Amante''', die Nachbarreiche ''Endrouelle'' und ''Chorphys'' durch einen kriegerischen Akt seinem Reich wieder einzuverleiben. Darauf hin rief er das '''Nuovo Imperio Aurecciani''' aus, ließ sich von Adel und Klerus zum Kaiser krönen und nannte sich fortan '''Kaiser Auretian IV.''' Heute herrscht seine Ur-Enkelin '''Alena II. D'Amante''' über das Reich und spricht in Anlehnung an die Historie alle Herrscher der Menschenreiche, egal ob Kaiser, König oder Fürst mit den Worten ''Mein Sohn / Meine Tocher'' an.
== Herrschaft und Politik ==
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