<p>Das Waldstück, durch das ihr lauft, ist völlig niedergebrannt. Teilweise qualmen noch die Stämme und strahlen dadurch eine angenehme Wärme aus. Vielleicht ist hier ein Blitz eingeschlagen. Jedenfalls habt ihr so eine gute Sicht auf den Weg , der vor euch liegt , und ihr seid vor Überraschungen sicher. Frohen Mutes reist ihr weiter.</p>

<p>Ihr nutzt eine gute Gelegenheitzur Flucht, als sich die Spinnen gerade neu organisieren zur Flucht. Tatsächlich gelingt es euch. Aber könnt ihr entkommen, aber einige eurer Ausrüstungsgegenstände bleiben an den klebrigen Fäden haften. Dennoch seid ihr froh mit eurem Leben davon zu kommen.</p>

<p>Stunden später wacht ihr in einem völlig abgebrannten Waldstück auf. Von den Spinnen ist nichts mehr zu sehen, Einzig einzig ihre verbrannten Hinterlassenschaften liegen noch hier und da. Wahrscheinlich haben sich die Überlebenden an einen anderen Ort verzogen. Ihr richtet euch auf und bemerkt, das dass auch ein Teil eurer Ausrüstung dem Feuer zum Opfer gefallen ist.</p> <p>Nachdem ihr den Ruß von euren Sachen geklopft habt, geht ihr weiter, mit dem Gedanken weiter, den Wald etwas sicherer gemacht zu haben.</p>

<p>Stunden später wacht ihr eingewebt und am Baum hängend auf. Immerhin könnt ihr euch befreien. Die Spinnen kennen sich wohl nicht sonderlich mit Waffen aus und haben eure Ausrüstung gleich mit eingewebt. Ihr schafft es, den größten Teil der Ausrüstung und eure Begleiter zu befreien und doch noch zu entkommen.</p>

<p>Ihr bleibt auf eurem Umweg von Spinnenweben verschont. Stattdessen erreicht ihr aber eine Hütte, die etwa drei Schritt in Breite und Länge misst. Die Türe steht offen und im Innern befindet sich niemand. Ein guter Platz , um zu rasten.</p>

<p>Als ihr euch das Lager vorbereitet, fällt <get attribute="name"/> eine Luke im Fußboden auf. Fast unkenntlich wurde sie in diesen eingelassen. Ihr öffnet die Luke und findet darunter einen Lederbeutel , der verschiedene Dinge beinhaltet.:</p>

<p>Einen ungeschliffenen Smaragd, ein guter einen guten Dolch, vier Gulden und zwei Phiolen mit Inhalt.</p>

<p>Ein guter Einen guten Dolch, drei Gulden und zwei Phiolen mit Inhalt.</p>

<p>Ihr widersteht der Versuchung euch fremdes Eigentum anzueignen und , legt alles wieder unter die Luke und verschließt sie. Danach übernachtet ihr vor Ort und setzt euren Weg erst am nächsten Tag fort.</p>

<p>Mit einem ordentlichen Tempo rennt ihr weiter , ohne das dass die Spinnennetze euch aufhalten könnten. Nachdem ihr wieder durch eines der seidenen Netze dringt, befindet ihr euch plötzlich in einer anderen Welt. Von jetzt auf gleich ist der Wald wieder ein Wald und kein Spinnennetz ist mehr zu sehen. Zügig rennt ihr weiter, dicht gefolgt von den Spinnen, die aber kurz darauf von euch ablassen.</p>

<p>Ihr gebt alles, doch als <get attribute="name"/> gerade mit Anlauf durch eines der Netze springt, gibt dieses nicht nach. Bewegungsunfähig hängt er in den seidenen Fäden. Es dauert einen Augenblick, bis die anderen die Situation erfassen. Natürlich wird niemand zurückgelassen, doch die Aktion, <get attribute="name"/> zu befreien, hat wertvolle Zeit gekostet. Ihr habt <if attribute="gender" equals="male" then="ihn" else="sie"/> gerade befreitaus dem Netz geschnitten, als die Spinnen auch schon bei euch sind.</p>

<p>Mit einem ordentlichen Tempo rennt ihr weiter , ohne das dass die Spinnennetze euch aufhalten könnten. Nachdem ihr wieder durch eines der seidenen Netze dringt, befindet ihr euch plötzlich in einer anderen Welt. Von jetzt auf gleich ist der Wald wieder ein Wald und kein Spinnennetz ist mehr zu sehen. Zügig rennt ihr weiter, dicht gefolgt von den Spinnen, die aber kurz darauf von euch ablassen.</p>

<p>Ihr gebt alles, doch als <get attribute="name"/> gerade mit Anlauf durch eines der Netze springt, gibt dieses nicht nach. Bewegungsunfähig hängt er in den seidenen Fäden. Es dauert einen Augenblick, bis die anderen die Situation erfassen. Natürlich wird niemand zurückgelassen, doch die Aktion, <get attribute="name"/> zu befreien, hat wertvolle Zeit gekostet. Ihr habt <if attribute="gender" equals="male" then="ihn" else="sie"/> gerade befreitaus dem Netz geschnitten, als die Spinnen auch schon bei euch sind.</p>

<p>Ihr zieht eure Waffen und geht vorsichtig weiter. Solange ihr genug Abstand zu den Netzen haltet, werdet ihr durch sie unbeschadet durchkommen. Ganz langsam geht ihr vorwärts.</p>

<p>Elegant umschifft ihr die Spinnennetze und Stolperfallen der Spinnen. Ihr könnt das Ende des Spinnenreviers schon erahnen, als ihr etwa dreißig Schritt entfernt ein wildes Aufheulen hört. Ein Wolf hat sich mitten in eines der Netze verirrt. Zwei Spinnen kommen angerast und in wenigen Sekunden hat eine von ihnen den wilden Wolf eingewoben und auf einen der Bäume gehängt. Ihr seht noch das leichte Zucken, das nach einigen Moment Momenten aber aufhört.</p> <p>Ihr wisst , was auf dem Spiel steht , und geht langsam weiter. Ihr habt die Mitte des mit Netzen verwobenen Waldes gerade passiert, als sich vor euch ein riesiges Labyrinth aus Spinnengeflecht auftut. Fast der gesamte Boden ist mit den klebrigen Fäden bedeckt. Dicke Netze hängen von Baum zu Baum bis in die Kronen.</p>

<p>Nach zwei weiteren Stunden und etlichen Schweißtropfen kommt ihr am Ende des Spinnenreviers an. Ein riesiger Druck fällt von euch ab, als ihr auf der anderen Seite endlich weiter Richtung <get attribute="ort_ziel"/> weiterreistreist.</p>

<p>Nach zwei weiteren Stunden und etlichen Schweißtropfen, kommt ihr am Ende des Spinnenreviers an. Ein riesiger Druck fällt von euch ab, als ihr auf der anderen Seite endlich weiter Richtung <get attribute="ort_ziel"/> weiterreistreist.</p>

<p><replay name="AOQML_Bibliothek_heldenaufzaehlung"/> <if attribute="AOQML_Bibliothek_ash" equals="1" then="bleibt" else="bleiben"/> ungeschickt an einem einer der klebrigen Spinnenweben hängen. Die verursachte Schwingung lässt sofort die Spinnen auf euch aufmerksam werden.</p>

Das Feuer brennt die Spinnennetze weg, braucht jedoch um einiges länger , um auch die feuchten Äste zu entzünden.

<p>Mit einem ordentlichen Tempo rennt ihr weiter, ohne das dass die Spinnennetze euch aufhalten könnten. Nachdem ihr wieder durch eines der seidenen Netze dringt, befindet ihr euch plötzlich in einer anderen Welt. Von jetzt auf gleich ist der Wald wieder ein Wald und kein Spinnennetz ist mehr zu sehen. Zügig rennt ihr weiter, dicht gefolgt von den Spinnen, die aber kurz darauf von euch ablassen.</p>

<p>Ihr gebt alles, doch als <get attribute="name"/> gerade mit Anlauf durch eines der Netze springt, gibt das Netz nicht nach. Bewegungsunfähig hängt <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> in den seidenen Fäden. Es dauert einen Augenblick, bis die anderen die Situation erfassen. Natürlich wird niemand zurückgelassen, doch die Aktion, <get attribute="name"/> zu befreien, hat wertvolle Zeit gekostet. Ihr habt <if attribute="gender" equals="male" then="ihn" else="sie"/> gerade befreitaus dem Netz geschnitten, als die Spinnen auch schon bei euch sind. Das Feuer knistert im Hintergrund, während ihr euch zum dem Kampf stellen müsst.</p>

<p>Mit einem ordentlichen Tempo rennt ihr weiter, ohne das dass die Spinnennetze euch aufhalten könnten. Nachdem ihr wieder durch eines der seidenen Netze dringt, befindet ihr euch plötzlich in einer anderen Welt. Von jetzt auf gleich ist der Wald wieder ein Wald und kein Spinnennetz ist mehr zu sehen. Zügig rennt ihr weiter, dicht gefolgt von den Spinnen, die aber kurz darauf von euch ablassen.</p>

<p>Ihr gebt alles, doch als <get attribute="name"/> gerade mit Anlauf durch eines der Netze springt, gibt das Netz nicht nach. Bewegungsunfähig hängt <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> in den seidenen Fäden. Es dauert einen Augenblick, bis die anderen die Situation erfassen. Natürlich wird niemand zurückgelassen, doch die Aktion, <get attribute="name"/> zu befreien, hat wertvolle Zeit gekostet. Ihr habt <if attribute="gender" equals="male" then="ihn" else="sie"/> gerade befreitaus dem Netz geschnitten, als die Spinnen auch schon bei euch sind. Das Feuer knistert im Hintergrund, während ihr euch zum dem Kampf stellen müsst.</p>

Es ist gerade erst früher Abend, aber der Wald wird immer düsterer. Durch die Baumkronen hindurch seht ihr kein Stück des blauen Himmels mehr und nichts deutet daraufhin, dass ihr noch auf dem richtigen Weg seid. Das Moos scheint rund um die Bäume herum zu wachsen, nicht nur gen Sonne , und den Stand dieses warmen, strahlenden Himmelskörpers habt ihr völlig aus den Augen verloren.

<p>In jedem Astloch vermeint ihr ein Gesicht zu erkennen und rechnet damit, dass sich der Baum gleich bewegt. Aber bis auf eine Brise - die das Geäst zum rascheln Rascheln bringt - ist keine Bewegung in den Bäumen auszumachen. Als ihr so vor euch hertrottet, fallen euch bei einem Blick in die hohen Bäume auf einmal riesige Spinnennetze auf. Und nicht nur in den Bäumen: Etwas seitlich von euch sind Netze zwischen Baumstämme gespannt. Und war da nicht eben eine Bewegung? Und da wieder! Jetzt ganz eindeutig! Da hat sich ein schwarzer, haariger Körper aus einem Loch im Baum geschoben. Ihr blickt euch nervös um. Offenbar seid ihr in ein großes Revier von Waldspinnen eingedrungen…</p>

<p>Ihr diskutiert einen Moment, entscheidet euch dann aber dazu weiterzureisenweiterzugehen. </p>

<p>Bevor ihr aber weitergeht, kramt ihr eine Pechfackel aus eurem Gepäck hervor.</p>

<p>Bevor ihr aber weitergeht, sucht ihr euch einige trockene Äste und bindet etwas Stoff darum , um eine Fackel zu bauen.</p>

<p>Mit der Fackel in der Hand, fühlt ihr euch gleich sicherer. Ihr zieht eure Waffen und geht vorsichtig weiter. Solange ihr genug Abstand zu den Netzen haltet, werdet ihr unbeschadet durchkommen. Ganz langsam geht ihr vorwärts.</p>

<p>Elegant umschifft ihr die Spinnennetze und Stolperfallen der Spinnen. Ihr könnt das Ende des Spinnenreviers schon erahnen, als ihr etwa dreißig Schritt entfernt ein wildes aufheulen Aufheulen hört. Ein Wolf hat sich mitten in eines der Netze verirrt. Zwei Spinnen kommen angerast und in wenigen Sekunden hat eine von ihnen den wilden Wolf eingewoben und auf einen der Bäume gehängt. Ihr seht noch ein leichtes Zucken, dass nach einigen Moment Momenten aufhört.</p> <p>Ihr wisst nun , was auf dem Spiel steht , und geht langsam weiter. Gerade habt ihr die Mitte des mit Netzen verwobenen Waldes passiert, als sich vor euch ein riesiges Labyrinth aus Spinnengeflecht auftut. Fast der gesamte Boden ist mit den klebrigen Fäden bedeckt. Dicke Netze hängen von Baum zu Baum bis in die Kronen.</p>

<p>Nach zwei weiteren Stunden und etlichen Schweißtropfen, kommt ihr am Ende des Spinnenreviers an. Ein riesiger Druck fällt von euch ab , als ihr auf der anderen Seite endlich weiter Richtung <get attribute="ort_ziel"/> weiterreistreist.</p>

<p><replay name="AOQML_Bibliothek_heldenaufzaehlung"/> <if attribute="AOQML_Bibliothek_ash" equals="1" then="kommt" else="kommen"/> beim durchsteigen Durchsteigen eines Lochs in einem der Spinnennetze ins Wanken.</p>

<p>Nach zwei weiteren Stunden und etlichen Schweißtropfen, kommt ihr am Ende des Spinnenreviers an. Ein riesiger Druck fällt von euch ab , als ihr auf der anderen Seite endlich weiter Richtung <get attribute="ort_ziel"/> weiterreistreist.</p>

<p>Keine Chance für <replay name="AOQML_Bibliothek_heldenaufzaehlung"/>. <replay name="AOQML_Bibliothek_heldenaufzaehlung"/> <if attribute="AOQML_Bibliothek_ash" equals="1" then="berührt" else="berühren"/> die klebrigen klebrige Spinnenseide. Mit einem nass-schnalzenden Geräusch löst sie sich von der Kleidung und schwingt. Ihr könnt sehen, wie sich die Bewegung durch die Bäume bewegtfortsetzt. Wie eine Welle. Nur Sekunden später rasen zwei Spinnen auf euch zu.</p> <p>Ihr habt keine Chance - Entweder entweder fliehen oder kämpfen. Ihr versucht es zuerst mit der Flucht.</p> <p>Bevor die Viecher bei euch sind, schwingt ihr die Fackel hin und her. Die Spinnenweben brennen wie Zunder und in sekundenschnelle Sekundenschnelle fallen von oben die fetten Spinnen herab, da ihnen die Netze unter den Beinen wegbrennen. Teilweise platzen ihre Hinterleiber bei dem Aufprall mit nassem Geräusch auf. Andere fangen sich noch und rasen stattdessen auf euch zu.</p>

<p><replay name="AOQML_Bibliothek_heldenaufzaehlung"/> <if attribute="AOQML_Bibliothek_ash" equals="1" then="bleibt" else="bleiben"/> ungeschickt an einem einer der klebrigen Spinnenweben hängen. Die verursachte Schwingung lässt sofort die Spinnen auf euch aufmerksam werden.</p> <p>Bevor die Viecher bei euch sind, schwingt ihr die Fackel hin und her. Die Spinnenweben brennen wie Zunder und in sekundenschnelle Sekundenschnelle fallen von oben die fetten Spinnen herab, da ihnen die Netze unter den Beinen wegbrennen. Teilweise platzen ihre Hinterleiber bei dem Aufprall mit nassem Geräusch auf. Andere fangen sich noch und rasen stattdessen auf euch zu.</p>

<p>Bevor die Viecher bei euch sind, schwingt ihr die Fackel hin und her. Die Spinnenweben brennen wie Zunder und in sekundenschnelle Sekundenschnelle fallen von oben die fetten Spinnen herab, da ihnen die Netze unter den Beinen wegbrennen. Teilweise platzen ihre Hinterleiber bei dem Aufprall mit nassem Geräusch auf. Andere fangen sich noch und rasen stattdessen auf euch zu.</p>

<p>Bevor die Viecher bei euch sind, schwingt ihr die Fackel hin und her. Die Spinnenweben brennen wie Zunder und in sekundenschnelle Sekundenschnelle fallen von oben die fetten Spinnen herab, da ihnen die Netze unter den Beinen wegbrennen. Teilweise platzen ihre Hinterleiber bei dem Aufprall mit nassem Geräusch auf. Andere fangen sich noch und rasen stattdessen auf euch zu.</p>

<p><q>In den Bäumen werden sich sicherlich noch viele weitere Spinnen befinden</q>, erzählt <get attribute="name"/>. <q>Und wenn wir im Kampf eines der Netze berühren , werden sie sich sicherlich auf uns stürzen. Lasst uns lieber umkehren.</q></p> <p>Sofort ergreift ihr die Flucht, solange ihr noch Zeit habt. Wenn ihr erst einmal zu weit in den Wald vorgedrungen wäret und die Spinnennetze berührt hättet, so wäre es sicherlich um euch geschehen. Ihr dreht um und , folgt dem Weg einige Meilen zurück und schlagt dann einen Bogen um den Wald ein. Immer vorsichtig und darauf bedacht, nach Spinnennetzen Ausschau zu halten.</p>

<p>Sofort ergreift ihr die Flucht, solange ihr noch Zeit habt. Wenn ihr erst einmal zu weit in den Wald vorgedrungen wäret und die Spinnennetze berührt hättet, so wäre es sicherlich um euch geschehen. Ihr dreht um und , folgt dem Weg einige Meilen zurück und schlagt dann einen Bogen um den Wald ein. Immer vorsichtig und darauf bedacht, nach Spinnennetzen Ausschau zu halten.</p>