Während das untere Drittel des Berges - neben seiner Bebauung durch die [[Zwerge]] - von dichtem Dschungel umgeben ist, reduziert sich der Bestand, je höher man gelangt, Klima bedingt. Irgendwann trifft man dann nur noch auf nackten Fels, einzelne Moose, kümmerliche Büsche und Flechten und natürlich auch weiterhin auf Stolleneingänge und Behausungen der Caerun. Führt einen der beschwerliche Weg den Hang entlang schließlich bis zur Spitze, so so trifft man irgendwann auf Schnee und Kälte, wie man sie von andern Bergregionen Antamars gewöhnt ist. Nun gelangt man auch irgendwann an die Heilige Priesterliche Universität, die den Kristalltempel vollständig umgibt und welche auf der Insel schon von weitem erblickt werden kann. Hier oben sind die vom Weißmeer kommenden Winde besonders kräftig und somit wird das Klettern in Verbindung mit Eis und Schnee zu einer echten Herausforderung.

Der einfachere einfachste Weg nach oben führt schließlich durch die Stollen, Gänge und Hallen der Caerun, die vom Fuße des Berges, bis hin zur Kuppe reichen. Da der Emyn Neweig, wie auch jeder andere Berg, einer ständigen Erosion ausgesetzt war und ist, treten und traten bislang an verschiedensten Stellen ganz unterschiedliche Gesteinsarten zum Vorschein - zur Freude der Gesteinskundler unter den Caerun, die noch heute versuchen die Entstehung des Berges zu ergründen.