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Die Geschichte des Xolgorasch

3.436 Bytes hinzugefügt, 07:46, 25. Nov. 2023
Zwei ungleiche Brüder und die neue Heimat
==Das Erwachen des Xolgorasch==
''Er öffnet das erste Mal die Augen. Um ihn herum ist steiniger Boden, über ihm GesteinFels. Er befindet sich alleine in einer Höhle und , liegt allein auf dem Bodeneiner Art Altar. Stille umgibt ihn. AlleinWo war er? Wer war er? Nein, unweit Sein Blick sucht die Umgebung ab. Alleine war er scheinbar doch nicht. Unweit von ihm liegt noch jemand, ein weiterer Zwerg. Momentan, woher weiß wusste er überhaupt, dass sie er und der Andere Zwerge sind und wie ? Wie kamen sie beide überhaupt hierher? Langsam setzt er sich mit brummenden Schädel auf und mustert den anderen, seinen Bruder... War es sein Bruder? Irgendetwas sagte ihm dass es so sein muss. Wieder durchschießt ein Gedanke in seinem KopfBlitz seine Gedanken. Der andereEsgorasch! So hieß der Andere, Esgorasch ... aber woher kannte er dessen kam auf einmal die Erinnerung, die ihm den Namengeradezu serviert hatte? Und wie Wie war nochmal überhaupt sein eigenerName?? Ach ja , natürlich, Xolgorasch! Sein Schädel brummte noch etwasnannte man ihn oder sollte man ihn so nennen? Das Brummen und der Druck auf seinen Kopf ließen langsam nach. Sein Der andere, der sein Bruder sein musste, schien noch zu schlafen. Es war dunkel um sie herum und doch wiederum nichtauch ein wenig hell. Das Licht ging von vielen einzelnen, kleinen , leuchtenden Wesen an den Wänden aus. Pilze, so nannte man sie, Pilzen um genau zu seinwirkten fremd und doch bekannt. Kleine Hutmännchen, die nicht des Sonnenlichtes bedurften. Sie vermehrten sich über Sporen. Woher Xolgorasch das wusste er eigentlich wie diese Wesen heißen? Hatte Er konnte es nicht sagen. Das Wissen war in ihm und gleichzeitig konnte er sie doch hier das erste Mal erblickt! sich an nichts vor dem Erwachen erinnern. Kopfschüttelnd wischt der Zwerg, den man Xolgorasch nennt, den seine Gedanken beiseite und erhebt sich unsicher. Wo genau befanden sie Er fühlte die Erde und das Gestein um sich ier nur? herum. Sie waren tief unter der Oberfläche. Hatte er sich den Kopf gestoßen und litt unter Gedächtnisverlust? Die Umgebung fühlte sich ein wenig wie Zuhause anund doch war sie ihm vollends unbekannt. Das Geräusch vereinzelter Wassertropfen, die auf ein Wasserbecken treffen, dringt von unweit an sein Ohrseine Ohren. Es klingt wie Musik... ach da- die leise Musik der Welt unter Tage! Jetzt kann er Er erkennt eine Flache Pfütze entdecken flache Wasserlache, daher stammt auch das Tropfen und Wasserstürzt sich darauf, das Tropfenweise aus dem Gesteinrinnt. Ruhig saugt er die feuchte, modrige Luft Flüssigkeit in seine Lungen auf und macht sich auf dem Weg zum anderen Zwergseinen Körper, der, den man Esgorasch nennt. Über ihm stehend, betrachtet er seinen Bruder, auf einmal wie er zusammengekauert daliegt - scheinbar in einem tiefen Schlaf - auf dem nackten Höhlenbodenausgedörrt erscheint. Was war nur passiert? Drohte ihnen beiden hier unten Gefahr? Xolgorasch konnte es nicht sagen. Fremd Er trinkt und gleichzeitig vertrauttrinkt, wirkte die Umgebung um ihn herumbis seine Lungen nach Luft japsen. Vorsichtig legt der die rechte Hand auf die Schulter des Bruders und rüttelt an diesem, doch keine Erwachen folgt als Reaktion darauf. Stirnrunzelnd schüttelt Xolgorasch etwas fester, aber sein Bruder rührt Dann erhebt er sich - fühlt sich nicht. Sein Atem ist tief, ruhig und gleichmäßiggestärkt.'''
'''Zwei Tage verharrte Er begibt sich zu dem Zwerg, den man später Esgorasch nennen wird. Über ihm stehend, betrachtet er nahe seinem schlafenden Bruderden Fremden, doch es schien noch nicht an der Zeit zu seinBruder sein soll. Esgorasch liegt zusammengekauert - scheinbar in einem tiefen Schlaf verfallen - auf ebenso einem Altar, dass dieser erwachteauf dem auch Xolgorasch erwacht war. Zwei Tage Was war ihnen beiden nur zugestoßen? Drohte ihnen möglicherweise Gefahr? Vielleicht hatte der Gedanken und vor ihm liegende Zwerg ja Antworten auf die Fragen. Dann beschloss er seine Umgebung zu erkunden. Die Höhle war nicht sonderlich groß, wie er bereits festgestellt hatte, aber es gab hier mehrere Abgänge die in andere unterirdische BereicheXolgoraschs Schädel hämmerten. Er war sich gar nicht so sicherlegt die rechte Hand auf die Schulter des Bruders und rüttelt an diesem - erst sanft, was er gerade suchtedann mit mehr Kraft - doch keine Erwachen folgt als Reaktion darauf. Nur die Stille um ihn herum und das gleichmäßige, aber alles was er finden konntetiefe Atmen seines Bruders bleiben zurück. Der Zwerg, war vielleicht hilfreich zu verstehenden man einst den Vater aller nennen wird, was das Ganze zu bedeuten hattesetzt sich neben seinen Bruder auf den Boden und wartet.''
''Zwei Tage verharrte er neben ihm, doch irgendwann wurde ihm bewusst, dass es noch nicht an seines Bruders Zeit war zu erwachen.Zwei Tage an denen die Erinnerung an seine Vergangenheit nicht zurückkehrte.Zwei Tage der Fragen, ohne Antworten.Da Xolgorasch keine Gefahr für den Schlafenden erkennen konnte, machte er sich auf, die Welt zu erkunden - die Welt außerhalb der kleinen Höhle, in der er wach geworden war.Nur ein Weg führte von dieser ab, er hatte ihn schon am ersten Tag bemerkt und so folgte er diesem durch einen dunklen Tunnel, dessen einzige Lichtquellen wieder diese seltsamen, kleinen Pilze waren.Er wusste nicht was er suchte oder was ihn erwartete, aber bleiben konnte er nicht, er musste mehr über die Welt um ihn herum erfahren. IN BEARBEITUNG''
==''Nach einer gefühlten Ewigkeit gelang der Vater aller, durch den Tunnel, in eine riesige, unterirdische Kathedrale.Sie maß sicherlich hunderte Schritt und die Decke, die von kräftige, runden Säulen getragen wurde, lag sicherlich rund achtzig Schritt über ihm.Hier waren es nicht die Pilze, die die Umgebung erleuchteten! Es waren kleine Gesteinsbrocken - Disaregsplitter - die so in der unterirdischen Kaverne verteilt lagen, dass diese komplett erleuchtet war.Teils hingen sie auch an den Wänden, teils an den Stützen und andere an der Decke.In der Mitte der Halle erkannte Xolgorasch ein gigantisches Gebilde, dass in Teilen bis zur Decke reichte.Je näher er kam umso mehr Details konnte der erste Zwerg erkennen.Vor ihm lag eine riesige Esse! Zu riesig um zu begreifen, welches mächtige Wesen sie einst erbaut und verwendet hatte, doch obwohl nichts als Leere herrschte, strahlte das Gebilde vor ihm eine große Hitze aus.Die Kohlen - die Xolgorasch von hier unten aus nicht erblicken konnte - mussten noch warm sein.Weitere Fragen gesellten sich zu den bereits vorhandenen, doch antworten wurden ihm heute wieder keine Geschenkt.Dafür lagen aber weitere Wege, die von dieser fantastischen Schmiedehalle wegführten vor ihm.Einer finsterer als der Andere.........==''
==Zwei ungleiche Brüder und die neue Heimat==''Nachdem Xolgorasch die unbekannte Schmiede entdeckt hatte, verblieb er dort für eine Weile.Er grübelte darüber nach, welchen der finsteren Pfade er wohl einschlagen oder ob er zum Zwergen Esgorasch zurückkehren sollte.Warum waren sie hier, an diesem unbekannten und doch bekannten Flecken unter der Erde? Dieser Ort, die Schmiede, die nicht für seinesgleichen geschaffen worden war, war mittlerweile erkaltet und es fröstelte ihn.Nun wurde ihm auch bewusst, dass er keine Kleider trug.Es blieb still um ihn und so beschloss er dem schmalsten der Gänge, fort von hier, zu folgen.Dunkelheit umgab ihn, dunkler als die Räume und der Weg zuvor und doch endete auch dieser Pfad in einer mäßig durch leuchtende Käfer erhellten Höhle.............==
==..................Der Zorngräber==
==..................Das Volk der Zwerge und eine Zwergin Namens Umor==
==..................Wie Xolgorasch Umors Herz gewann==
==..................Bruderstreit, der Anschlag und Esgoraschs Verbannung==
==..................Ein neues Heim und eine abenteuerliche Reise==
==Die Kinder Xolgoraschs und Umors==
  ==..................Die Wege der Kinder== ==Familiengeschichten==  ==Abschied vom Vater aller==
==Hilfreiche Verlinkungen==
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