<p>Die winterliche Kält liegt über dem Land. Der Boden ist leicht gefroren und hart. Auf dem teilweise zugefrorenen Fluss versuchen unseelige unselige Schiffer das Eis von ihren Booten aus zu zerhacken, damit sie den Warentransport sicherstellen können. Es ist aber trotzdem kein schlechter Tag für einen Aufbruch.</p>

<p><get attribute="name"/> ist nicht wirklich dick angezogen. Die Kälte findet ihre Wege in die Kleidung und beginnt zügig damit, <if attribute="gender" equals="male" then="ihm" else="ihr"/> das dass auch klar zu machen. Im nächsten Winter wird <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> sich wohl dickere Kleidung zulegen.</p>

<p>Doch als ihr gerade einen kleinen Bach in an einer Furt überquert, fällt der Blick von <get attribute="name"/> plötzlich auf einen auffälligen Fußabdruck im feuchten Uferboden. Auf den ersten Blick ist es der eines Kindes, aber dafür doch erstaunlich breit. Ihr beugt euch darüber und seht euch genauer um.</p>

<p>Ihr bemerkt in der Umgebung noch weitere Spuren, die alle vom gleichen Fuß zu stammen scheinen und folgt ihnen, da sie in eurer Reiserichtung liegen. Nach kurzem Marsch könnt ihr zwischen einige Bäume einigen Bäumen hindurch eine Lichtung erkennen, auf der eine kleine Gestalt gerade dabei ist, etwas zu vergraben.</p>

<p>Es hat ihm einige Mühe bereitet, im gefrorenen Boden zu graben. Er scheint euch nicht zu bemerken und zieht recht zügig , nachdem er noch etwas Schnee über die Stelle geschaufelt hat, von dannen.</p> <p>Ihr schaut euch an und nutzt die Gunst der Stunde. Zügig Schnell geht ihr zu der Stelle und schiebt den Schnee beiseite.</p>

<p>Mit dem geeigneten Werkzeug, stellt es keine Herausforderung dar, den Boden aufzugraben. Nach etwa einer halben Stunde, habt ihr eine Holzkiste gehoben und stellt sie neben das Loch. Sie ist zwei Schritt lang und einen halben Schritt breit. <select role="Anführer"/><get attribute="name"/> sucht nach einem Schloss, kann aber keines finden. Die Truhe ist nur mit einem Seil zugebunden. <select role="*" count="1"/><get attribute="name"/> schneidet es durch und öffnet die Truhe.</p>

<p>Da ihr nichts dabei habt um den gefrorenen Boden aufzugraben, müsst ihr ohne zu erfahren, was dort lag, weiterreisen.</p>

<p>Was auch immer der Goblin dort vergraben hat, es scheint ihm wichtig zu sein. Vielleicht könnte es auch für euch wichtig sein? Da der Goblin keine Anstalten macht, sich zu entfernen, sondern sich gemütlich an einen Baum lehnt und nichts tut, verzieht ihr euch schließlich auch wieder und setzt eure Reise fort.</p>

<p>Da es ansonsten ruhig ist und ihr auch keine anderen Spuren mehr seht, reist ihr weiter.</p>

<p><q>Das war aber ein fettes Kind</q>, spöttet spottet <select role="*" count="1"/><get attribute="name"/> und geht weiter, gefolgt von den Anderen.</p>

<p>Und es passiert auch den ganzen, restlichen Tag nichts mehr...</p>