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→Sonstige Methoden
== Sonstige Methoden ==
Einen Sonderfall stellen Zorngräber dar, die auf Fischfang in die Bassins der Höhlenforelle gefallen sind. Diese werden, wenn es Jungtiere sind, mit Netzen gefangen und einem Gräbertruppführer übergeben, sind sie zu alt oder zu gefährlich wirken, bleiben sie im Becken. Der Jagdtrupp stellt sich um das Becken herum auf und sticht den Zorngräber, wenn er zum Rand schwimmt, mit dem Gräberstecher. Entweder beweist einer der Jäger Glück und Können, indem er durch die Nase einen Hirnstich setzen kann, oder aber das Tier ertrinkt irgendwann völlig erschöpft. Länger als 20 Stunden hat noch kein Zorngräber in einem Zuchtbassin ausgehalten (wenn er entdeckt und durch die Jäger zu Tode getrietzt wurde).
== Was tun bei einem Angriff durch einen Zorngräber? ==