<p>Ihr nutzt eine gute Gelegenheit, als dich sich die Spinnen gerade neu organisieren zur Flucht. Tatsächlich gelingt es euch. Aber einige eurer Ausrüstungsgegenstände bleiben an den klebrigen Fäden haften. Dennoch seid ihr froh mit eurem Leben davon zu kommen.</p>

<p>Stunden später wacht ihr eingewebt und am Baum hängend auf. Immerhin könnt ihr euch befreien. Die Spinnen haben kennen sich wohl nicht sonderlich mit Waffen aus und haben eure Ausrüstung gleich mit eingewebt. Ihr schafft es, den größten Teil der Ausrüstung und eure Begleiter zu befreien und noch doch noch zu entkommen.</p>

<p>Als ihr euch das Lager vorbereitet, fällt <get attribute="name"/> eine Luke im Fußboden auf. Fast unkenntlich wurde sie in diesem diesen eingelassen. hr Ihr öffnet die Luke und findet darunter einen Lederbeutel, der verschiedene Dinge beinhaltet.</p>

<p>Nach einer geruhsamen Nacht, geht ihr weiter eurem Ziel entgehen.</p>

<p>Ihr rennt los. Die klebrigen Fäden zerreißend und zerschneidend, bewegt ihr euch durch den Wald. Durch die Schwingungen angelockt, machen sich weitere Spinnen auf den Weg zu euch.</p>

<p>Mit einem ordentlichen Tempo rennt ihr weiter, ohne das die Spinnennetze euch aufhalten könnten. Nachdem ihr wieder durch eines der seidenen Netze dringt, befindet ihr euch plötzlich in einer anderen Welt. Von jetzt auf gleich ist der Wald wieder ein Wald und kein Spinnennetz ist mehr zu sehen. Zügig rennt ihr weiter, dicht gefolgt von den Spinnen, die aber kurz darauf von euch ablassen.</p>

<p>Selbst als sich ein besonders haariges und fettes Exemplar direkt vor euch abseilt, bleibt ihr ruhig und besonnen. Ruhig - ohne mit der Wimper zu zucken - steht ihr da und wartet. Die Waffe Waffen fest im Griff, lasst ihr die Spinne nur einen Schritt über euch sie die Seiten wechseln. Nachdem sie einige Schritt entfernt einen anderen Baum erklimmt und dabei einen dicken Faden absondert, geht ihr weiter.</p>

<p>Elegant umschifft ihr die Spinnennetze und Stolperfallen der Spinnen. Ihr könnt das Ende des Spinnenreviers schon erahnen, als ihr etwa dreißig Schritt entfernt ein wildes aufheulen Aufheulen hört. Ein Wolf hat sich mitten in eines der Netze verirrt. Zwei Spinnen kommen angerast und in wenigen Sekunden hat eine von ihnen den wilden Wolf eingewoben und auf einen der Bäume gehängt. Ihr seht noch das leichte Zucken, das nach einigen Moment aber aufhört.</p> <p>Ihr wisst was auf dem Spiel steht und geht langsam weiter. Ihr habt die Mitte des mit Netzten Netzen verwobenen Waldes gerade passiert, als sich vor euch ein riesiges Labyrinth aus Spinnengeflecht auftut. Fast der gesamte Boden ist mit den klebrigen Fäden bedeckt. Dicke Netze hängen von Baum zu Baum bis in die Kronen.</p>

<p>Keine Chance für <replay name="AOQML_Bibliothek_heldenaufzaehlung"/>. <replay name="AOQML_Bibliothek_heldenaufzaehlung"/> <if attribute="AOQML_Bibliothek_ash" equals="1" then="berührt" else="berühren"/> die klebrigen klebrige Spinnenseide. Mit einem nass-schnalzenden Geräusch löst sie sich von der Kleidung und schwingt. Ihr könnt sehen, wie sich die Bewegung durch die Bäume fortsetzt. Es wirkt geradezu Wie wie eine Welle. Nur Sekunden später rasen zwei Spinnen auf euch zu.</p>

<p>Als sich gerade ein besonders fettes und haariges Exemplar vor euch abseilt, bekommt <get attribute="name"/> Panik und kann nicht anders, als die Flucht zu ergreifen. Zügig rennt ihr hinterher. Jedoch achtet dabei niemand mehr auf die Spinnenweben. Noch bevor ihr zehn Schritte getan habt, sind euch die Spinnen bereits auf dem Weg zu euchden Fersen.</p>

<p>Während hinter euch der trockene Wald und die Baumkronen Feuer fangen, rennt ihr in dem beißenden Rauch vor einer Horde wütender Spinnen davon. Die Flammen fressen sich zügig durch die Netze, sodass ihr tatsächlich mit jedem Blick nach hinten eher das Gefühl habt, entkommen zu können.</p>

<p>Die klebrigen Fäden zerreißend und zerschneidend, bewegt ihr euch durch den Wald. In eurer Fluchtrichtung wütet das Feuer noch nicht und macht euch dadurch den Weg auch nicht frei. Immer mehr Spinnen kommen auf euch zu.</p>

<p>In jedem Astloch vermeint ihr ein Gesicht zu erkennen und rechnet damit, dass sich der Baum gleich bewegt. Aber bis auf eine Brise - die die Blätter das Geäst zum rascheln bringt - ist keine Bewegung in den Bäumen auszumachen. Als ihr so vor euch hertrottet, fallen euch bei einem Blick in die hohen Bäume auf einmal riesige Spinnennetze auf. Und nicht nur in den Bäumen: Etwas seitlich von euch sind Netze zwischen Baumstämme gespannt. Und war da nicht eben eine Bewegung? Und da wieder! Jetzt ganz eindeutig! Da hat sich ein schwarzer, haariger Körper aus einem Loch im Baum geschoben. Ihr blickt euch nervös um. Offenbar seid ihr in ein großes Revier von Waldspinnen eingedrungen…</p>

<p>Ihr diskustiert diskutiert einen Moment, entschiedet entscheidet euch dann aber dazu weiterzureisen. </p>

<p>Selbst als sich ein besonders haariges und fettes Exemplar direkt vor euch abseilt, bleibt ihr ruhig und besonnen. Ruhig - ohne mit der Wimper zu zucken -steht ihr da und wartet. Die Waffe Waffen fest im Griff, lasst ihr die Spinne nur einen Schritt über euch sie sde Seiten wechseln. Nachdem sie einige Schritt entfernt einen anderen Baum erklimmt und dabei einen dicken Faden absondert, geht ihr weiter.</p>

<p>Ihr wisst nun was auf dem Spiel steht und geht langsam weiter. Gerade habt ihr die Mitte des mit Netzen verwobenen Waldes gerade passiert, als sich vor euch ein riesiges Labyrinth aus Spinnengeflecht auftut. Fast der gesamte Boden ist mit den klebrigen Fäden bedeckt. Dicke Netze hängen von Baum zu Baum bis in die Kronen.</p>

<p>Bevor die Viecher bei euch sind, schwingt ihr die Fackel hin und her. Die Spinnenweben brennen wie Zunder und in sekundenschnelle fallen von oben die fetten Spinnen herab, da ihnen die Netze unter den Beinen wegbrennen. Teilweise platzen ihre Hinterleiber bei dem Aufprall mit nassem Geräusch auf. Andere fangen sich auf noch und rasen stattdessen auf euch zu.</p>

<p>Bevor die Viecher bei euch sind, schwingt ihr die Fackel hin und her. Die Spinnenweben brennen wie Zunder und in sekundenschnelle fallen von oben die fetten Spinnen herab, da ihnen die Netze unter den Beinen wegbrennen. Teilweise platzen ihre Hinterleiber bei dem Aufprall mit nassem Geräusch auf. Andere fangen sich auf noch und rasen stattdessen auf euch zu.</p>

<p>Bevor die Viecher bei euch sind, schwingt ihr die Fackel hin und her. Die Spinnenweben brennen wie Zunder und in sekundenschnelle fallen von oben die fetten Spinnen herab, da ihnen die Netze unter den Beinen wegbrennen. Teilweise platzen ihre Hinterleiber bei dem Aufprall mit nassem Geräusch auf. Andere fangen sich auf noch und rasen stattdessen auf euch zu.</p>

<p>Bevor die Viecher bei euch sind, schwingt ihr die Fackel hin und her. Die Spinnenweben brennen wie Zunder und in sekundenschnelle fallen von oben die fetten Spinnen herab, da ihnen die Netze unter den Beinen wegbrennen. Teilweise platzen ihre Hinterleiber bei dem Aufprall mit nassem Geräusch auf. Andere fangen sich auf noch und rasen stattdessen auf euch zu.</p>

<p>Sofort ergreift ihr die Flucht, solange ihr noch Zeit habt. Wenn ihr erst einmal zu weit in den Wald vorgedrungen wäret und die Spinnennetze berührt hättet, so wäre es sicherlich um euch geschehen. Ihr dreht um und folgt dem Weg einige Meilen zurück und schlagt dann einen Bogen durch um den Wald ein. Immer vorsichtig und darauf bedacht, nach Spinnennetzen Ausschau zu halten.</p>

<p>Sofort ergreift ihr die Flucht, solange ihr noch Zeit habt. Wenn ihr erst einmal zu weit in den Wald vorgedrungen wäret und die Spinnennetze berührt hättet, so wäre es sicherlich um euch geschehen. Ihr dreht um und folgt dem Weg einige Meilen zurück und schlagt dann einen Bogen durch um den Wald ein. Immer vorsichtig und darauf bedacht, nach Spinnennetzen Ausschau zu halten.</p>

*1: --[[Benutzer:Taric|Taric]] ([[Benutzer Diskussion:Taric|Diskussion]]) 14:34, 19. Apr. 2022 (CEST) --[[Benutzer:Arvinios|Arvinios]] ([[Benutzer Diskussion:Arvinios|Diskussion]]) 23:52, 20. Apr. 2022 (CEST)