<p>Das Waldstück, durch das ihr lauft, ist völlig niedergebrannt. Teilweise qualemen qualmen noch die Stämme und strahlen dadurch eine angenehme Wärme aus. Vielleicht ist hier ein Blitz eingeschlagen. Jedenfalls habt ihr so eine gute Sicht auf den Weg, der vor euch liegt und ihr seid vor Überraschungen sicher. Frohen Mutes reist ihr weiter.</p>

<p>Ihr siegt. Doch ist der Sieg nur von kurzer Dauer, denn ihr seht schon die nächsten Spinnen anrasenheranrasen. Zügig nutzt ihr die Gelegenheit zur Flucht.</p>

<p>Stunden später wacht ihr eingewebt und am Baum hängend auf. Immerhin könnt ihr euch befreien. Die Spinnen haben kennen sich nciht wohl nicht sonderlich mit Waffen aus und haben eure Ausrüstung gleich mit eingewebt. Ihr schafft es, den größten Teil der Ausrüstung und eure Begleiter zu befreien und noch noch zu entkommen.</p>

<p>Als ihr euch das Lager vorbereitet, fällt <get attribute="name"/> eine Luke im Boden Fußboden auf. Fast unkenntlich im Boden wurde sie in diesem eingelassen, aber doch sichtbar. Ihr hr öffnet die Luke und findet darunter einen Lederbeutel, der verschiedene Dinge beinhaltet.</p>

<p>Ihr widersteht der Versuchung euch fremdes Eigentum anzueignen und legt alles wieder unter die Luke und verschließt sie. Ihr Danach übernachtet ihr vor Ort und setzt euren Weg erst am nächsten Tag fort.</p>

<p>Ihr rennt los. Die klebrigen Fäden zerreissend zerreißend und zerschneidend, bewegt ihr euch durch den Wald. Durch die Schwingungen angelockt, machen sich weitere Spinnen auf den Weg zu euch.</p>

<p>Mit einem ordentlichen Tempo rennt ihr weiter , ohne das die Spinnennetze euch aufhaltenkönnten. Nachdem ihr wieder durch eines der seidenen Netze dringt, befindet ihr euch plötzlich in einer anderen Welt. Von jetzt auf gleich ist der Wald wieder ein Wald und kein Spinnennetz ist mehr zu sehen. Zügig rennt ihr weiter, dicht gefolgt von den Spinnen, die aber kurz darauf von euch ablassen.</p>

<p>Ihr gebt alles, doch als <get attribute="name"/> gerade mit Anlauf durch eines der Netze springt, gibt das Netz dieses nicht nach. Bewegungsunfähig hängt er in den seidenen Fäden. Es dauert einen Augenblick, bis die anderen die Situation erfassen. Natürlich wird niemand zurückgelassen, doch die Aktion, <get attribute="name"/> zu befreien, hat wertvolle Zeit gekostet. Ihr habt <if attribute="gender" equals="male" then="ihn" else="sie"/> gerade befreit, als die Spinnen auch schon bei euch sind.</p>

<p>Mit einem ordentlichen Tempo rennt ihr weiter ohne das die Spinnennetze euch aufhaltenkönnten. Nachdem ihr wieder durch eines der seidenen Netze dringt, befindet ihr euch plötzlich in einer anderen Welt. Von jetzt auf gleich ist der Wald wieder ein Wald und kein Spinnennetz ist mehr zu sehen. Zügig rennt ihr weiter, dicht gefolgt von den Spinnen, die aber kurz darauf von euch ablassen.</p>

<p>Ihr gebt alles, doch als <get attribute="name"/> gerade mit Anlauf durch eines der Netze springt, gibt das Netz dieses nicht nach. Bewegungsunfähig hängt er in den seidenen Fäden. Es dauert einen Augenblick, bis die anderen die Situation erfassen. Natürlich wird niemand zurückgelassen, doch die Aktion, <get attribute="name"/> zu befreien, hat wertvolle Zeit gekostet. Ihr habt <if attribute="gender" equals="male" then="ihn" else="sie"/> gerade befreit, als die Spinnen auch schon bei euch sind.</p>

<p>Ihr zieht eure Waffen und geht vorsichtig weiter. Solange ihr genug Abstand zu den Netzen haltet, werdet ihr durch sie unbeschadet durchkommen. Ganz langsam geht ihr vorwärts.</p>

<p>Selbst als sich ein besonders haariges und fettes Exemplar direkt vor euch abseilt, bleibt ihr ruhig und besonnen. Ruhig, - ohne mit der Wimper zu zucken - steht ihr da und wartet. Die Waffe fest im Griff, lasst ihr die Spinne nur einen Schrit Schritt über euch sie Seiten wechseln. Nachdem sie Spinne einige Schritt entfernt einen anderen Baum erklimmt und dabei einen dicken Faden absondert, geht ihr weiter.</p>

<p>Elegant umschifft ihr die Spinnennetze und Stolperfallen der Spinnen. Ihr könnt das Ende des Spinnenreviers schon erahnen, als ihr etwa dreißig Schritt entfernt ein wildes aufheulen hört. Ein Wolf hat sich mitten in eines der Netze verirrt. Zwei Spinnen kommen angerast und in wenigen Sekunden hat eine von ihnen den wilden Wolf eingewebt eingewoben und auf einen der Bäume gehängt. Ihr seht noch das leichte Zucken, das nach einigen Moment aber aufhört.</p> <p>Ihr wisst was auf dem Spiel steht und geht langsam weiter. Ihr habt die Mitte des zugewebten mit Netzten verwobenen Waldes gerade passiert, als sich vor euch ein riesiges Labyrinth aus Spinnengeflecht auftut. Fast der gesamte Boden ist mit den klebrigen Fäden besponnenbedeckt. Dicke Netze hängen von Baum zu Baum bis in die Kronen.</p>

<p>Nach zwei weiteren Stunden und etlichen Schweißtropfen, kommt ihr am Ende des Spinnenreviers an. Ein riesiger Druck fällt von euch ab , als ihr auf der anderen Seite endlich weiter Richtung <get attribute="ort_ziel"/> weiterreist.</p>

<p>Nach zwei weiteren Stunden und etlichen Schweißtropfen, kommt ihr am Ende des Spinnenreviers an. Ein riesiger Druck fällt von euch ab , als ihr auf der anderen Seite endlich weiter Richtung <get attribute="ort_ziel"/> weiterreist.</p>

<p>Keine Chance für <replay name="AOQML_Bibliothek_heldenaufzaehlung"/>. <replay name="AOQML_Bibliothek_heldenaufzaehlung"/> <if attribute="AOQML_Bibliothek_ash" equals="1" then="berührt" else="berühren"/> die klebrigen Spinnenseide. Mit einem nass-schnalzenden Geräusch löst sie sich von der Kleidung und schwingt. Ihr könnt sehen, wie sich die Bewegung durch die Bäume bewegtfortsetzt. Es wirkt geradezu Wie eine Welle. Nur sekunden Sekunden später rasen zwei Spinnen auf euch zu.</p>

<p>Als sich gerade ein besonders fettes und haariges Exemplar vor euch abseilt, bekommt <get attribute="name"/> Panik und kann nicht anders, als die Flucht zu ergreifen. Zügig rennt ihr hinterher. Jedoch achtet dabei niemand mehr auf die Spinnenweben. Noch bevor ihr zehn Schritte getan habt, sind euch die Spinnen bereits auf dem Wegzu euch.</p>

<p>Viel zu spät bemerkt ihr, dass ihr bereits mitten auf den Spinnenweben steht. Erst zwei Spinnen, die direkt auf euch zurasen, sind für euch das eindeutige Zeichen entdeckt worden zu sein.</p>

<p>Während hinter euch der trockene Wald und die Baumkronen Feuer fangen, rennt ihr in beißendem dem beißenden Rauch vor einer Horde wütender Spinnen davon. Die Flammen fressen sich zügig durch die Netze, sodass ihr tatsächlich mit jedem Blick nach hinten das Gefühl habt, entkommen zu können.</p>

<p>Die klebrigen Fäden zerreißend und zerschneidend, bewegt ihr euch durch den Wald. In eurer Fluchtrichtung wütet das Feuer noch nicht und macht euch dadurch den Weg auch nicht frei. Immer mehr Spinnen sind kommen auf den Weg euch zu euch.</p>

<p>Mit einem ordentlichen Tempo rennt ihr weiter , ohne das die Spinnennetze euch aufhaltenkönnten. Nachdem ihr wieder durch eines der seidenen Netze dringt, befindet ihr euch plötzlich in einer anderen Welt. Von jetzt auf gleich ist der Wald wieder ein Wald und kein Spinnennetz ist mehr zu sehen. Zügig rennt ihr weiter, dicht gefolgt von den Spinnen, die aber kurz darauf von euch ablassen.</p>

<p>Mit einem ordentlichen Tempo rennt ihr weiter , ohne das die Spinnennetze euch aufhaltenkönnten. Nachdem ihr wieder durch eines der seidenen Netze dringt, befindet ihr euch plötzlich in einer anderen Welt. Von jetzt auf gleich ist der Wald wieder ein Wald und kein Spinnennetz ist mehr zu sehen. Zügig rennt ihr weiter, dicht gefolgt von den Spinnen, die aber kurz darauf von euch ablassen.</p>

Es ist gerade erst früher Abend, aber der Wald wird immer düsterer. Durch die Baumkronen hindurch seht ihr kein Stück des blauen Himmels mehr und nichts deutet daraufhin, dass ihr noch auf dem richtigen Weg seid. Das Moos scheint rund um die Bäume herum zu wachsen, nicht nur gen Sonne, und den Stand der Sonne dieses warmen, strahlenden Himmelskörpers habt ihr völlig aus den Augen verloren.

<p>In jedem Astloch vermeint ihr ein Gesicht zu erkennen und rechnet damit, dass sich der Baum gleich bewegt. Aber bis auf eine Brise - die die Blätter zum rascheln bringt - ist keine Bewegung in den Bäumen zu sehenauszumachen. Als ihr so vor euch hertrottet, fallen euch bei einem Blick in die hohen Bäume auf einmal riesige Spinnennetze auf. Und nicht nur in den Bäumen: Etwas seitlich von euch sind Netze zwischen Baumstämme gespannt. Und war da nicht eben eine Bewegung? Und da wieder! Jetzt ganz eindeutig! Da hat sich ein schwarzer, haariger Körper aus einem Loch im Baum geschoben. Ihr blickt euch nervös um. Offenbar seid ihr in das ein großes Revier von Waldspinnen eingedrungen…</p>

<p><q>In den Bäumen werden sich sicherlich noch viele weitere Spinnen befinden</q>, erzählt meint <get attribute="name"/>. <q>Und wenn wir im Kampf eines der Netze berühren , werden sie sich sicher allesamt auf uns stürzen. Lasst uns lieber umkehren.</q></p>

<p>Selbst als sich ein besonders haariges und fettes Exemplar direkt vor euch abseilt, bleibt ihr ruhig und besonnen. Ruhig, - ohne mit der Wimper zu zucken -steht ihr da und wartet. Die Waffe fest im Griff, lasst ihr die Spinne nur einen Schrit Schritt über euch sie Seiten wechseln. Nachdem sie Spinne einige Schritt entfernt einen anderen Baum erklimmt und dabei einen dicken Faden absondert, geht ihr weiter.</p>

<p>Elegant umschifft ihr die Spinnennetze und Stolperfallen der Spinnen. Ihr könnt das Ende des Spinnenreviers schon erahnen, als ihr etwa dreißig Schritt entfernt ein wildes aufheulen hört. Ein Wolf hat sich mitten in eines der Netze verirrt. Zwei Spinnen kommen angerast und in wenigen Sekunden hat eine von ihnen den wilden Wolf eingewebt eingewoben und auf einen der Bäume gehängt. Ihr seht noch das leichte ein leichtes Zucken, das dass nach einigen Moment aufhört.</p> <p>Ihr wisst nun was auf dem Spiel steht und geht langsam weiter. Ihr Gerade habt ihr die Mitte des zugewebten mit Netzen verwobenen Waldes gerade passiert, als sich vor euch ein riesiges Labyrinth aus Spinnengeflecht auftut. Fast der gesamte Boden ist mit den klebrigen Fäden besponnenbedeckt. Dicke Netze hängen von Baum zu Baum bis in die Kronen.</p>

<p>Als sich gerade ein besonders fettes und haariges Exemplar vor euch abseilt, bekommt <get attribute="name"/> Panik und kann nicht anders, als die Flucht zu ergreifen. Zügig rennt ihr hinterher. Jedoch achtet dabei niemand mehr auf die Spinnenweben. Noch bevor ihr zehn Schritte getan habt, sind euch die Spinnen bereits auf dem Wegzu euch.</p>

<p><q>In den Bäumen werden sich sicherlich noch viele weitere Spinnen befinden</q>, erzählt <get attribute="name"/>. <q>Und wenn wir im Kampf eines der Netze berühren werden sie sich sicherlich auf uns stürzen. Lasst uns lieber umkehren.</q></p> <p>Sofort ergreift ihr die Flucht, solange ihr noch Zeit habt. Wenn ihr ersteinmal erst einmal zu weit in den Wald vordringt vorgedrungen währed und die Spinnennetze berührthättet, ist so wäre es sicherlich um euch geschehen. Ihr dreht um und folgt dem Weg einige Meilen zurück und schlagt dann einen Bogen durch den Wald ein. Immer vorsichtig und darauf bedacht, nach Spinnennetzen Ausschau zu halten.</p>

<p>Sofort ergreift ihr die Flucht, solange ihr noch Zeit habt. Wenn ihr erst einmal zu weit in den Wald vordringt vorgedrungen währed und die Spinnennetze berührthättet, ist so wäre es sicherlich um euch geschehen. Ihr dreht um und folgt dem Weg einige Meilen zurück und schlagt dann einen Bogen durch den Wald ein. Immer vorsichtig und darauf bedacht, nach Spinnennetzen Ausschau zu halten.</p>