<p>Du ziehst deine Waffe. Doch irgendetwas scheint anders. Die Waffe liegt schwer in der Hand und es scheint so, als würden deine Kräfte schwinden. Schwindel übekommt überkommt dich und die Sicht verschwimmt leicht. Im nächsten moment sackt Moment sackst du zu Boden.</p>

<p>Du bickst blickst in die Leere des Waldes. Die Gestalten sind überaus gut getarnt. Mit gezogener Waffe suchst du deine Gegner. Du erkennst einen Pfeilhagel und wirfst dich zu Boden.</p>

<npc npcid="1050" name="Vermummte Vermummter Feind" gender="male" escape="true"/> <npc npcid="897" name="Vermummte Vermummter Wegelagerer" gender="male" escape="true"/>

<p>Nach einem langen Kampf triumphierst du über deine Gegner. Wer nicht Tot tot am Boden liegt, ist geflohen. Du durchsuchst die Leiber, doch bis auf schäbige Waffen, haben Sie nichts dabei. Wahrscheinlich war ihre Armut auch das der Grund ihres Angriffs. </p>

<p>Sofort bemerkst du, dass deine Ausrüstung fehlt. Ganz offensichtlich hat man dich ausgraubtausgeraubt. Unter den diesen Umständen kannst du kaum nicht einmal deine Wunden ordentlich versorgen. Du gehst an den nahen Teich und wäscht dir das Blut ab. Der Pfeil in der Schulter steckt noch, doch mit einem kräftigen Ruck und lautem Schrei zieht du ihn dir raus. Du lauschst in die Stille des Waldes und ruhst noch einen Moment, ehe du dich schnellstmöglich aus dem Staub machst. </p>

<p>Im Schatten moosbewachsener Bäume, die so alt zu sein scheinen wie der Wald selbst, liegt vor dir ein dunkler Teich. Seerosen wachsen an seiner graublauen Oberfläche, unter der sich Seegras und Algen ausgebreitet haben, die wie ein dunkelgrüner Vorhang den Blick auf den Grund verschleiern. Glühwürmchen tanzen in den Schatten und irgendwo unter den Seerosenblättern haben sich Frösche zu einem quakenden Chor zusammengefunden. Die feuchte Luft ist geschwängert vom schweren Duft der Baumharze und Waldkräuter.</p> <p><q>Ein schöner Ort inmitten dieser Trostlosigkeit</q>, denkst du dir. Du entscheidest dich dafür, hier dein Mittagslager aufzuschlagen und nach etwa einer eine Stunde weiterzureisenzu rasten. Während du dein Mahl genießt , hältst du gleichzeitig Wache.</p>

<p>Plötzlich bemerkst du aus den Augenwinkeln ein seltsames Flimmern. Etwa dreizig dreißig Schritt entfernt schien scheint sich etwas bewegt zu haben, doch als du genauer hinschaust, bemerkst du nichts. Doch im nächsten Moment erhebt sich aus dem Waldboden eine Horde Gestalten. Bedeckt mit Schlamm und Blättern waren sie nicht zu erkennen. Gerade noch rechtzeitig bemerkst du den Pfeil, der auf dich zufliegt und unternimmst einen Ausweichversuch.</p>

<p>Offensichtlich bekommen die Angreifer es doch mit der Angst zu tun, wenn als sie bemerken, dass ihr Hinterhalt gescheitert ist und sie offen mit dir kämpfen müssen, denn müssten. Denn mit einem Mal entsteht ein wimmeln Wimmeln im Wald und weit über zehn ein Dutzend Gestalten, verschwinden plötzlich im dichten WadWald. Hinter Offenbar hatte hinter so ziemlich jedem Baumstamm schien jemand zu stehengestanden. Da hast du ja Glück gehabt. Sofort Um selbiges nicht weiter zu strapazieren, beschließt du dein Lager gleich abzubrechen und zügig weiterzureisen. </p>

<p>Du schaust immer wieder in den Wald. Es scheint dir nichts zu entgehen. Im nächsten Moment surrt ein Pfeil durch die Luft. Du , den du erst bemerkst erst mit dem , als du den stechenden Schmerz in der deiner Schulter, dass du spürst. Du hättest wohl besser aufpassen sollen.</p>

<p>Im nächsten Moment surrt ein Pfeil durch die Luft. Abgelenkt von den beiden verspielten Tieren, bemerkst du ihn erst mit dem , als du den stechenden Schmerz in der deiner Schulter, dass du spürst. Du hättest wohl besser aufpassen sollen.</p>

<p>Im Schatten moosbewachsener Bäume, die so alt zu sein scheinen wie der Wald selbst, liegt vor euch ein dunkler Teich. Seerosen wachsen an seiner graublauen Oberfläche, unter der sich Seegras und Algen ausgebreitet haben, die wie ein dunkelgrüner Vorhang den Blick auf den Grund verschleiern. Glühwürmchen tanzen in den Schatten und irgendwo unter den Seerosenblättern haben sich Frösche zu einem quakenden Chor zusammengefunden. Die feuchte Luft ist geschwängert vom schweren Duft der Baumharze und Waldkräuter.</p> <p><q>Ein schöner Ort inmitten dieser Trostlosigkeit</q>, meint <select role="*" count="1"/><get attribute="name"/> und erntet Zustimmung. Ihr entscheidet euch dafür, hier euer Mittagslager aufzuschlagen und nach etwa einer eine Stunde weiterzureisenlang zu rasten. Ihr knobelt wer von euch Wache halten soll.</p>

<p><get attribute="name"/> ist sichtlich enttäuscht, als <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> feststellt, dass <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> verloren hat. Doch ohne weiter zu diskutieren, sucht <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> sich einen Platz auf einem der nahen Bäume. Der Baum ist etwa vier Schritt hoch, bietet aber einen leichten Aufstieg. Der dichte Ohne erhöhtem Aussichtsposten wäre es im dichten Wald lässt es nur mäßig zu auch schwierig, den Überblick zu behalten. Überall scheint es zu Knacken und Ständig knackt oder bewegt sich zu Bewegenirgendwo irgendetwas. </p>

<p>Plötzlich bemerkt <get attribute="name"/> aus den Augenwinkeln ein seltsames Flimmern. Etwa dreizig dreißig Schritt entfernt schien scheint sich etwas bewegt zu haben, doch als <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> genauer hinschaut, bemerkt <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> nichts. Doch im nächsten erhebt sich aus dem Waldboden eine Horde Gestalten. Bedeckt mit Schlamm und Blättern waren sie nicht zu erkennen. Gerade noch rechtzeitig bemerkt <get attribute="name"/> den Pfeil, der auf <if attribute="gender" equals="male" then="ihn" else="sie"/> zufliegt und unternimmt einen Ausweichversuch auf dem Baum.</p>

<p>Offensichtlich bekommen die Angreifer es doch mit der Angst zu tun, wenn als sie bemerken, dass ihr Hinterhalt gescheitert ist und sie offen mit euch kämpfen müssen, denn mit müssten. Mit einem Mal entsteht ein wimmeln Wimmeln im Wald und weit über zehn Gestalten, verschwinden plötzlich im dichten Wadzwischen den Bäumen. Hinter Es wirkt, als wäre hinter jedem Baumstamm schien jemand zu stehengestanden. <em>seltsam...</em></p> <p>Sofort Ohne lange Diskussion beschließt ihr , euer Lager abzubrechen und zügig weiterzureisen. Außerdem stellt ihr ab sofort doch lieber zwei Wachen auf.</p>

*1: --[[Benutzer:Kuo|Kuo]] ([[Benutzer Diskussion:Kuo|Diskussion]]) 22:28, 30. Mär. 2022 (CEST)