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</has>
<p>Ein leises Zischen dring dringt an euer Ohr, während ihr dem Gang tiefer in den Fels folgt. Nach ungefähr 15 Schritt macht dieser einen leichten Knick nach unten und endet dann schließlich in einer Höhle. Überall an den Wänden und auf dem Boden krabbeln - in langsamen Tempo - Dachsgroße dachsgroße Asseln, mit großen scharfen Beißwerkzeugen und Fühlern am Kopf. <q>Felsasseln!</q>, flucht Grasam. <q>Diese verdammten Aasfresser haben uns gerade noch gefehlt. Seht!</q> Er deutet auf das Ende des Raumes. Hier liegt das zweite bergische Langohrschaf tot am Boden. An dieser Stelle befinden sich auch die meisten der von Grasam als Felsasseln bezeichneten Wesen und tuen sich am Kadaver des armen Tieres gütlich. Hier und da streiten sich die Asseln scheinbar um das tote Tier und greifen sich gegenseitig mit ihren Beißwerkzeugen an. Ein kleines bisschen Abseits davon liegen die beiden zitternden Jungtiere und haben sich an die Felswand gepresst. Beiden scheint es gut zu gehen. <q>Gebt Acht, in der Nähe von Beute sind die Felsasseln meist sehr aggressiv und angriffslustig. Sie sind blind, haben uns aber sicherlich schon mit ihren Geruchssinnen an ihren Fühlern ausgemacht. Lasst uns schnell versuchen die beiden Lämmer dort rauszuholen und dann von hier zu verschwinden.</q> Gesagt, getan, doch auf eurem Weg befinden sich drei Felsasseln, die ihr erst einmal bekämpfen müsst. Schnell merkst du, dass sie über einen dicken Panzer verfügen, durch den die Waffen nur schwer dringen können.</p>
<fight>
<friends>
<victory>
<p>Gemeinsam erschlagt ihr die drei Felsasseln, die sich euch in die Quere gestellt haben, packt euch jeder eines der Lämmer und stürmt dann aus der Höhle. Die anderen Asseln kümmern sich nicht weiter um euch, sondern beginnen gleich damit ihre toten Kameraden, genauso wie das tote Schaf zu verspeisen. Wieder im Tageslicht angekommen begutachtet Grasam die beiden Tiere und streichelt ihnen sanft über das Fell. <q>Sie sind mit dem Schrecken davongekommen.</q> Er lächelt erleichtert. <q>Leider müssen wir sie nun ohne ihre Mutter aufziehen, aber ich bin mir sicher, dass wir beide durchbringen. Ich danke euch <get attribute="name"/>. Ohne euch wären die armen Kleinen verloren gewesen.</q> Ihr macht euch zufrieden, immer noch die Lämmer auf den Armen tragend, raus aus dem Nadelwald und schließlich wieder hoch bis auf das grüne Plateau.</p>
<p>Als euch die anderen Mitglieder der Sippe erblicken erwärmen sich ihre Gemüter. Grasam berichtet ihnen vom toten Muttertier - was die Stimmung wieder etwas dämpft - aber am Ende sind alle glücklich, dass zumindest die beiden Lämmer sicher zurück zur Herde gekommen sind. Es ist schon Nachmittag geworden und man lädt dich zu einem gemeinsamen, stärkenden Essen im Nahen nahen Stollen ein. Nachdem ihr die Schafe zurück in die nahen stollennahen Stallungen getrieben habt, speist einfachihr einfache, aber gute Hausmannskost und brecht zur Feier des sogar die einzige Flasche Zwergenschnaps der Sippe an. Obwohl sich die Dûn-Zwerge mehrfach bei dir entschuldigen, dass man dir für deine Hilfe nicht mehr als Speis und Trank anbieten kann, winkst du immer wieder zufrieden und gönnerhaft ab. Als sich der Tag gen Abend neigt verabschiedest du dich von diesen einfachen Zwergenleuten. Alle reichen dir noch einmal die Hand, und verabschieden dich herzlichst. Man werde anderen Sippen in der Gegend von deiner guten Tat berichten, so dass du überall willkommen sein wirst. Danach machst du dich zufrieden weiter auf in Richtung <get attribute="ort_ziel"/>.</p>
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