<p>Du merkst, dass er einiges durchgemacht haben muss. Du steckst deine Waffe sicherheitshalber ganz weg und sprichst mit einem ruhigen und freundlichen Tonfall auf den Mann ein, bis dieser sich etwas beruhigt hat. Dann fragst du ihn sanft: <q>Wer seid ihr, und was habe ihr in diesen gottverlassenen Landen zu suchen?</q></p>

<p>Mit gebrochener Stimme beginnt er dir zu berichten, dass er mit einer Handelskarawane einem Handelstross nach Wangalen unterwegs gewesen sei, die auf dem Weg nach Wangalen war. In einer Nacht wurden sie von Orks überfallen und all jene, die sich zur Wehr setzten , seien erschlagen worden. Ihn selber und ein paar andere hatten dir Orks verschleppt und monatelang als Sklaven schuften lassen. Schläge und der Hunger seien an der Tagesordnung gewesen. Zwei Mitglieder seiner Trosses seien an diesen Strapazen verstorben. Ihm selber sei vor drei Tagen die Flucht gelungen. Seit dem sei er auf der Flucht, habe nicht geschlafen und kaum gegessen. Du versorgst ihn mit Wasser und gibst ihm etwas von deinen Vorräten. Dann erläuterst du ihm die kürzsteste kürzeste Strecke aus den Orklande Orklanden heraus. Er bedankt sich überschwenglich überschwänglich bei dir und will sich gerade auf den Weg machen , als er kurz inne hält.</p>

<p><q>Wisst ihrIhr, es ist ein Wunder, dass ich das Ganze überlebt habe. Wahrscheinlich waren die Orks nicht ganz so grausam zu mir , wie sie es zu den anderenwaren, weil ich mich ein bisschen mit ihnen verständigen konnte und damit als Übersetzer fungiert habe. Ich weiß nicht ob es wichtig für Euch ist, aber die Orks planen scheinbar einen Angriff auf Wangalen. Falls ihr dort jemanden kennt, dann solltet ihr ihm ihn schnell Bescheid gebenWarnen. Ich selber werde ebenfalls umgehend versuchen die örtlichen Behörden zu informieren. Habe Habt noch einmal vielen Dank und ich hoffe wir sehen uns das nächste Mal unter besseren Umständen.</q> Dann machen er und du sich in getrennte Richtungen auf den Weg. </p>

<p>Trotz größter Vorsicht beginnst du die abfallende Straße hinunterzugleiten. Doch , doch du kannst dein Gleichgewicht perfekt halten und freust dich sogar noch ein wenig über die Rutschpartie. Als du zum Stehen kommst, schaust du dich verstohlen um, ob auch niemand deine schelmische Freunde Freude gesehen hat und läufst weiter.</p>

<p>Trotz größter Vorsicht beginnst du die abfallende Straße hinunterzugleiten. Ehe du dich versiehst verlierst du dabei das Gleichgewicht und fällst. Du landest auf dem harten Schnee. <em>Moment? Harter Schnee?</em> Du stehst um und erkennst eine Dokumententasche, die jemand hier verloren hat. Scheinbar hat derjenige der sie verloren hat, sie unter dem Schnee nicht wiederfinden können.</p>

<p>Du kannst nicht wirklich etwas entziffern. Aber das Wort Ork kennst du in jeder Sprache. Ausserdem Außerdem meinst du noch einen Ortsnamen entziffern zu können. ${anwerbeort}. Außerdem Zudem scheint es sich um ein hochoffizielles Dokument zu handeln. Zumindest urteilst du das anhand der recht pompösen Unterschrift.</p>

<p>Da die Tasche in schlechtem Zustand ist, schmeißt du sie wieder weg. Das Papier hat für dich auch keinen Wert, weshalb du dir die Zeit damit verteibst vertreibst es in Stücke zu reißen und zuzusehen wie der Wind es verweht.</p>

<p>Du läufst weiter, schaust dabei aber in die Luft und beobachtest die Vögel. Es ist garnicht gar nicht so leicht sie im Auge zu behalten. Du musst die AUgen Augen etwas zusammenkneifen, da die Sonne blendet und die Vögel fliegen sehr weit obenfliegen. Mit einem mal Mal sind sie weg.</p>

<p>Du kannst nicht wirklich etwas entziffern. Aber das Wort Ork kennst du in jeder Sprache. Ausserdem Außerdem meinst du noch einen Ortsnamen entziffern zu können. ${anwerbeort}. Außerdem scheint es sich um ein hochoffizielles Dokument zu handeln. Zumindest urteilst du das anhand der recht pompösen Unterschrift.</p>

<p>Da die Tasche in schlechtem Zustand ist, schmeißt du sie wieder weg. Das Papier hat für dich auch keinen Wert, weshalb du dir die Zeit damit verteibst vertreibst es in Stücke zu reißen und zuzusehen wie der Wind es verweht.</p>

<div class="NavHead">AußerhalbAusserhalb-ZB 4 - Öffnen auf eigene Gefahr!</div>

<p>Du kommst auf deinem Weg an einem Trupp schwer bewaffneter Soldaten vorbei. Die ein Dutzend Männer und Frauen maschieren marschieren im Gleichschritt und werden von einem dunkelgebrannten, in glänzender Rüsung Rüstung steckenden Mann mittleren Alters angeführt. Auf seiner Wange erkennst du eine tiefe Narbe. Du bist gerade an ihnen vorbeigelaufen, da dreht sich der Truppenführer um und ruft dir hinterher <q>Hey, ihr da. So wartet doch einen Moment!</q></p>

<p>Du wigelst wiegelst ab <q>Nein, da irrt ihr euch. Ich bin nicht die Person die ihr wohl sucht.</q></p>

<p>Der Soldatenführer mustert dich einen kurzen Moment, dann schüttelt er den Kopf <q>Tut mir leid, ich habe euch wohlmit wohl mit jemandem verwechselt. Ich dachte für einen Moment ihr wärt <function name="lies-held-von-rangliste" param1="helden" param2="1" />.</q> Dann wendet er sich ab und geht zurück zu seinen Leuten. Du schaust ihm noch hinterher und in dir keimt die Neugier auf.</p> <p><q>Ich bin zwar nicht die gesuchte Person, aber den Namen hat man weit über die Grenzen hinaus bereits gehört. Wenn ihr Helden suchtdann sucht, dann will ich gerne mein Glück versuchen!</q></p>