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ZB Editor 3454 Heldenleben

1.082 Bytes hinzugefügt, 18:07, 1. Jan. 2021
Beschreibung
Allerlei Erlebnisse verschiedener Personen denen ich auf meinen Reisen quer über die Kontinente Antamars begegnet bin.
Zusammengetragen und übersichtlich von mir für die Nachwelt niedergeschrieben.
 
'''Wird wie Band 3 und 4 noch etwas ausgeschmückt, Gruß Der ohne Namen
'''
Seite 3: Im Gebirge
Bei einer Rast auf einem Gebirgskamm, traf ich einen freudig strahlenden Zwerg. Er hatte seinen Rucksack bis an den Rand vollgestopft, sogar die Taschen seines Packtieres drohten aus allen Nähten zu platzen. Mit einem abschätzenden, prüfenden Blick bedachte er mich und mein Lager und kam wohl, zu Recht, zu dem Entschluss, dass von mir keine Gefahr drohe und fragte ob ich etwas dagegen hätte, wenn er hier kurz verschnaufe. Mit einer freundlichen Geste gestattete ich ihm Platz zu nehmen und bot ihm an sich vom Kaninchenbraten zu bedienen. Vom Schmaus und dem Fässchen Wein, das ich spendierte, wurde er redselig:
Seite 4: (Anfang der Geschichte) Heute war ein seltsamer Tag. Alles begann damit, dass ich eine Gestalt im Gras liegen sah. Meine Ich näherte mich vorsichtig denn von Körperbau und Farbe ähnelte es einem Goblin. Sie stöhnte kläglich und hatte offensichtlich Schmerzen. Daraufhin erkundigte ich mich nach ihrem befinden, doch meine sprachlichen und medizinischen Fertigkeiten reichten nicht aus um ihr zu helfen. Doch deutete sie mit Mit den letzten Atemzügen deutete sie in eine Richtung und ohne Recht zu wissen was dort auf mich wartet, folgte ich dieser AnweisungAufforderung. Es dauerte nicht lange und ich stieß auf eine kleine Gruppe BewaffneterGoblin, die mir nicht feindselig zu sein schien und ich folgte ihnen in ihr Lager. Dort gab es einen, der ein wenig zwergisch konnte und teilte mir in groben Zügen mit was vorgefallen sei und wie ihnen zu helfen war. Nachdem ich diesem Völkchen so gut ich konnte half, setzte ich meine eigentliche Reise fort. Doch nur wenige Schritte später kam mir eine Großlingsfrau entgegen, sie machte auf mich den Eindruck, dass etwas Schreckliches passiert sein musste und so ließ ich sie mich führen. Und tatsächlich, Sie und ihre Gefährten wurden Opfer eines Überfalls. Da man mir wahrscheinlich mein geringes Talent an Krankheits- und Wundenheilung ansah, bat man mich, anstatt bei der Versorgung der Verletzten zu helfen, den flüchtigen Räubern nachzugehen und ein Artefakt wiederzubeschaffen. Nun gut mit einer Axt vermag ich umzugehen, also nahm ich die Verfolgung auf. Als ich die Bande schließlich fand wartete ich und stahl mich, als alle schliefen, heimlich in ihr Lager denn sie waren mir Zahlenmäßig überlegen. Ich fand das Artefakt, nahm es an mich und eilte zu den Großlingen zurück. Zum Dank erhielt ich eine gute Axt. Diese Axt war schon ziemlich besonders und ich betrachtete sie eindringlich bei meiner Weiterreise. Als ob es ein Wink des Schicksals wäre, stolperte ich beinahe über einen im Gras dösenden Goblin. Das Griffstück der Axt auf seine Brust drückend fragte ich was er hier mache und er antwortete, zu meiner Überraschung verständlich, dass er auf einen Freund warte mit dem er sich verabredet hat. Dieser wäre aber noch nicht erschienen obwohl er sonst immer pünktlich sei. Er fragte ob ich denn Lust hätte anstelle seines Freundes ihm zu helfen. Schon der Dritte der meine Hilfe heute in Anspruch nehmen will, dachte ich mir und fragte das Kerlchen wobei. Er erklärte kurz worum es ging, eine haarsträubende Angelegenheit, deren Planung allerdings nicht vollkommen irrsinnig erschien, weshalb ich ihm meine Zustimmung gab und wir zusammen loszogen.
Seite 5: Nachdem ich diesem Völkchen so gut ich konnte half, setzte ich Auch diesmal zahlte sich meine eigentliche Reise fortHilfe aus. Doch nur wenig später kam mir eine Großlingsfrau entgegen, sie machte Zu unser beider Überraschung tauchte sein erwarteter Freund dann doch noch auf mich den Eindruck, dass etwas Schreckliches passiert sein musste und so ließ ich sie mich führen. Und tatsächlichDieser staunte nicht schlecht, Sie als er sah was wir vollbracht hatten und ihre Gefährten wurden Opfer eines Überfalls. Da ich kein fremdes Blut sehen kann bat man mich, anstatt bedankte sich bei der Versorgung der Verletztenmir, den flüchtigen Räubern nachzugehen und ein Artefakt wider ihn ehrenhafte Vertreten zu beschaffenhaben. Nun gut mit einer Axt vermag Nachdem ich umzugehenmich wieder auf den Weg machte, also nahm hielt ich nach einem Unterschlupf für die nahende Nacht Ausschau. So weit oben im Gebirge findet man selten eine Höhle die Verfolgung aufgroß genug für einen Zwerg wäre und dazu unbewohnt ist. Als Es dauerte noch eine ganze Weile bis ich die Bande schließlich ein verlassen aussehendes Gemäuer am Gipfel fand, wartete . Zuerst vergewisserte ich und stahl mich als alle schliefen, heimlich ob auch wirklich niemand in ihr Lager denn sie waren mir Zahlenmäßig überlegeneinem dunklen Winkel lauert. Ich fand das ArtefaktBis auf Fledermäuse, Ratten, nahm Spinnen und andere Krabbeltiere gab es an mich und eilte zu den Großlingen zurück. Zum Dank erhielt ich eine gute Axtkeine Bewohner.
Seite 6: Die Axt war schon ziemlich besonders und Zufrieden breitete ich betrachtete sie eindringlich bei meiner Weiterreisemein Lager aus. Als ob Beim Feuer machen fiel mir dann allerdings auf, dass es ein Wink des Schicksals wäreSchacht gab, stolperte ich beinahe über einen im Gras dösenden Goblinder tiefer in den Boden führte. Das Griffstück der Axt auf seine Brust drückend fragte Etwas unbehaglich war mir schon zu Mute, aber ich was er hier mache kletterte hinunter und er antwortete, zu meiner Überraschung, dass er auf einen Freund warte mit dem er sich verabredet hat. Dieser wäre aber noch nicht erschienen obwohl er sonst immer pünktlich sei. Er fragte ob ich denn Lust hätte anstelle seines Freundes ihm zu helfenstockte und blickte Richtung Tal. Schon „Nun ja, der Dritte Tag bricht heran. Ich sollte mich langsam wieder auf den Weg machen. Habt Dank für Speis und Trank!“ beendete der meine Hilfe heute in Anspruch nehmen will, dachte ich mir und fragte wobeiZwerg abrupt seinen Redeschwall. Er erklärte kurz worum es ging und Ihm eine gute Reise wünschend setzte auch ich willigte eindie meinige wieder fort.
Seite 7: Auch diesmal zahlte sich meine Hilfe aus. Nachdem ich mich wieder auf den Weg machte, suchte ich erst mal nach einem Unterschlupf für die nahende Nacht. Diesen fand ich in einer Ruine. Beim Feuer machen viel mir auf … (Ende der Geschichte)
„Nun ja, der Tag bricht heran. Ich sollte mich langsam wieder auf den Weg machen. "Habt Dank für Speis und Trank!“ beendete der Zwerg abrupt seinen Redeschwall. Ihm eine gute Reise wünschend setzte auch ich die meinige wieder fort.
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