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Alraune

537 Bytes hinzugefügt, 02:10, 2. Dez. 2023
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Verwendung
== Allgemeines=={{Flora|Alraune|Alraune.png|VegetationszoneBDEFJHK}}
== Beschreibung ==Die Alraune (Mandragora officinarum)ist die bekannteste Zauberpflanze Antamars, sie gilt als magisches Mischwesen aus Pflanze und Geist, denn die dicken Teile ihre Wurzeln nehmen zumeist die Gestalt von Menschen, Tieren oder anderen Lebewesen an. Auch wird immer wieder berichtet, dass besonders mächtige Alraunen sich bewegen, aus wachen "Augen" ihre Umgebung mustern oder gar reden oder zumindest schreien können. Die meisten Alraune sind jedoch, wie Pflanzenkundige bezeugen können, nicht dermaßen lebendig. Der überirdische Teil der Pflanze besteht aus einem Büschel dunkelgrüner Blätter mit zerfurchtem, violettem Rand.
== Daten Interessantes ==*Vegetationszone: alle Vegetationzonen abgesehen Alraunen werden als Grundlage für vielerlei Zaubertränke verwendet, aber auch für die Herstellung magischer Amulette und Glücksbringer. Ihre Vermehrungsart ist nicht bekannt, sie bringen weder Samen oder Blüten hervor noch bilden sie Ableger. Gerüchten zufolge gedeihen sie nur an Stellen, an denen zuvor ein Mensch gewaltsam ums Leben gekommen ist. Tatsächlich bevorzugen sie Stellen, an denen wenigstens ein größeres Tier (oder eben ein Mensch) verrottet ist. Außer in der Wildnis findet man sie bevorzugt auf Schindangern oder Galgenhügeln, nie aber auf geweihten Friedhöfen. Es wird erzählt, dass man mit Hilfe von Eisgegenden*Vorkommen: Überall*Häufigkeit: Häufig*Wert: ?Alraunen Hexen erkennen kann. Nimmt die Hexe eine Alraune (oder einen Gegenstand, in der sich eine Alraune befindet) in die Hand, so soll die Wurzel ein lautes Kreischen hören lassen. Tatsächlich können magische Kräfte aller Art Reaktionen in der Alraune hervorrufen. Die Ernte einer Alraune erfordert besondere Vorsicht, jede größere Verletzung führt zum Absterben der Wurzel, die dann wertlos wird. Korrekt geerntet und vorsichtig gelagert (meist in ein feuchtes Tuch gewickelt), bleibt sie mehrere Wochen haltbar.
== Bezeichnung Pflanzensteckbrief==* Art: magische Pflanze *[[Aurentum]]: Mandragora*Vegetationszone: Alle Vegetationszonen, abgesehen von Eisgegenden. Wobei sie auffällig häufig an Waldrändern zu finden ist.*Vorkommen: überall*Häufigkeit: sehr selten*Wert: Lebende Alraune sind mehrere Gulden wert.
Die Alraune ist die bekannteste Zauberpflanze die auf Antamar heimisch ist==Verwendung ==Alraunen dienen lebendig als Indikator für aktive Magie. Sie gehöhrt zur Familie der Solanaceae (Nachtschattengewächse).VorkommenDie Alraune gedeiht in fast allen Gegenden von Antamar,sie kommt im Gebirge ebenso vor,wie im tiefen Süden. Bevorzugt wächst sie an sonnigen, felsigen und trockenen Stelle. Die Alraune ist eine mehrjährige, stengellose Pflanze. Die Wurzel wird bis 1 Meter lang und nimmt dabei bizarre Formen an. Einmal im Jahr kommt es zum Blattaustrieb. Dabei kommen aus dem Wurzelkopf dunkelgrüne Blätter. Die Blüte ist bläulich bis violett können außerdem zu zahlreichen unterschiedlichen Zaubertränken und hat glockenförmige, fünflappige BlütenAmuletten verarbeitet werden. Die Beeren sind gelblich
== Anbau == Die Vermehrung der Alraune geschieht durch Samen, wobei die Samen vorgekeimt werden sollten. (Kältebehandlung ist sehr wichtig!) Wenn sich die Pflanze dann zeigt, sollte man sie in große Töpfe umpflanzen, da die Wurzel bis zu 1 Meter lang werden kann. Die Erde sollte aus Muttererde und einem Sandanteil bestehen. Die Überwinterung in Mitteleuropa ist auch nicht sonderlich schwierig. Im Herbst wird die Pflanze mit Laub bedeckt, und sollte so den Winter überdauern. Wenn sich dann im Frühjahr nicht gleich Blätter bilden, liegt das daran, daß erst im Frühsommer die Vegetationsphase einsetzt. Mit den var. autumnalis werden i.d.R. bessere Keimergebnisse erzielt als bei var. officinarum. == Anwendung == Oftmals wird Alraune im Liebeszauber eingesetzt. Sie findet aber auchVerwendung als aphrodisisches Getränk, Als Mittel bei Beklemmungen, Depressionen, Ängsten und Schlafstörungen. [[antamarische Flora und Fauna]] [[Kategorie:Antamarische Flora und Fauna]]
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