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Dà Dheug Tursachan

Version vom 12. Juli 2016, 18:19 Uhr von Selissa (Diskussion | Beiträge)
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Inhaltsverzeichnis

Allgemein

Dieser Ort ist eine Pilgerstätte.

Er besteht aus zwölf aufrecht stehenden Steinen, die in einem Kreis angeordnet sind. Auf dem größten Stein (20 Schritt hoch) ist der Name der Mutter Antamar in sadhischen Runen zu lesen. Alle anderen Steine sind etwa 15 Schritt hoch. Auf dem ersten Stein ist nichts zu sehen. Man weiß bis heute nicht, was er zu bedeuten hat. Da er aber "in guter Gesellschaft ist", wie die Lúnasadher gerne sagen, werden auch dort gelegentlich Opfergaben verbrannt. An der Innenseite der Steine ist je eine Feuerstelle für Opfergaben. Auf der Außenseite der zehn weiteren Steine sind die Wappentiere der zehn Gottheiten zu sehen.

Diese Steinanordnung stammt aus der Zeit vor der auretianischen Invasion und wird daher zumeist - aber nicht ausschließlich - von Personen besucht, die noch dem alten Glauben anhängen. Wer genau den Steinkreis errichtet hat und zu welchem Zweck, ist aber unklar - die Druiden konnten bis jetzt nur herausfinden, dass das Gestein für die Blöcke aus den Schattenkuppen stammt und den gesamten Weg hergeschafft werden musste. Vor allem die Frage, wie diese Blöcke aufgerichtet wurden, beschäftigen Architekten und Wissenschaftler auf dem gesamten Nordkontinent.

Sonstiges

  • Steinkreis: Wenn man im Steinkreis steht, kann man im Uhrzeigersinn - beginnend rechts neben dem Stein ohne Namen - die Wappentiere der zehn Gottheiten erkennen. Diese sind:

Wegweiser

Landweg

  • Cargaighllanilygh (Kgr. Lúnasadh (Tir Anmor)), 106 Meilen (Trampelpfad, Grasland und Wiesen)
  • Olkimennis (Kgr. Lúnasadh (Tir Conadh)), 175 Meilen (Trampelpfad, Grasland und Wiesen)