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Allgemeines
Das Heiligtum Halong befindet sich am Rande einiger Berge auf einer kleinen Insel, welche dem Festland vorgelagert ist und wird nur von ein paar weisen Männern und ihren Schülern bewohnt. Es besteht aus einem langgezogenen Steinhaus, welches einen geräumigen Innenhof umgibt. Dieser Innenhof wird vor allem für die Meditation und für feierliche Anlässe genutzt. Jedes Jahr strömen zahlreiche Pilger zu dieser Stätte, um den Rat und Segen der weisen Männer zu erbeten. Versorgt wird dieses Heiligtum vom Festland aus, aber auch die zahlreichen Pilger bringen genug Geschenke in Form von Naturalien mit, so dass eine durchgehende Versorgung gewährleistet ist.
Sonstiges
- Das Heiligtum Halong - der Name bedeutet "Stätte der Ruhe" - wurde schon vor Jahrhunderten errichtet und stellt eine bedeutende Pilgerstätte dar.
- ca. 20 Angehörige des Heiligtums aus Aichihiro - ein paar weise Männer und ihre Schüler - wohnen ganzjährig hier und pflegen das Heiligtum
- Etwas entfernt von Halong, befindet sich im Inneren der Insel ein kleiner Holzschrein, der als Begegnungsstätte zwischen Inoda und Aichihiro errichtet wurde. Dieser Schrein wird von beiden Seiten hoch geachtet, da hier das historische Friedensabkommen zwischen Inoda und Aichihiro unterzeichnet wurde.
- In der größten Felsspitze der Insel ist der aus einem Stück in den Hornfels gehauene Tempel der zwölf Weisheitsprinzipien von Tekkagiro. Ein Weg führt von Halong hinauf zu dem größten Heiligtum aller Tekkaio.
- Durch zahlreiche Kriege kam es immer wieder zur Eroberung und Rückeroberung der Insel durch Inoda und Aichihiro. Mittlerweile haben sich die Parteien aber geeinigt, dass die Insel und das Heiligtum für alle Tekkaiovolksgruppen zugänglich sein soll. Eine nicht beachtete Grenze teilt die Insel. Bedingung für alle Parteien ist, die Insel nur unbewaffnet zu betreten. Dies wird von allen respektiert, da keiner durch einen erneuten Krieg auf der Insel dem Glauben freveln will.
- In Halong kann man keine Arbeit annehmen (Rathaus und Untergrund nicht vorhanden), so dass man auf anderem Wege das Geld für eine Überfahrt sammeln muss.
- Eine recht karge Insel ohne nennenswerten Bewuchs.
- Wappen: Schwarze Schriftzeichen für "Stätte der Ruhe" auf goldenem Grund
