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Aivarunenlande

Version vom 2. September 2008, 19:21 Uhr von Mirut (Diskussion | Beiträge) (Ohne Bauern keine Überfälle. Aivarwurzel ähnelt Maniok, Teff gibt es wirklich.)

Die Aivarunenlande sind eine dünnbesiedelte, karge und so gut wie baumlose Steppe. Die wenigen Menschen die hier leben sind entweder Nomaden, welche von ihren Häuptlingen, den Khanen, geführt werden, und sesshafte Bauern, die in gegen die Aivanuren befestigten Dörfern leben. Beide leben von der Viehzucht und der Jagd auf Kleinwild, die Dærachs zusätzlich vom Ackerbau, die Aivarunen noch von gelegentlichen Überfällen auf die umgebenden Siedlungen. Ihre Fähigkeiten als Reiter und ihre Treffsicherheit mit dem Reflexbogen machen die Aivarunen zu gefürchteten Kriegern, was sie in allen Reichen Antamars zu begehrten Söldnern macht.

In diesem kargen Land kann man nur angepasste Nutzpflanzen anbauen, wie die Aivarwurzel oder Teff.

Die Aivarunenlande gelten auch als die Heimat der rätselhaften Steppenelfen.