Inhaltsverzeichnis
AOQML
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<!-- Gucken in welchem Reich der Held gestartet ist und in welches er reist, nur wenn beides identisch ist eine Ausgabe produzieren -->
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Text
Alle NBs fangen an mit
Da du heute eh nicht weiterreisen kannst, ruhst du dich aus und beobachtest
Königreich Lúnasadh
- drei Burschen beim Üben des Baumstammwurfes.
- zwei Schweinehirten beim Streit darüber, welches das beste Bier ist.
- einen kleinen Blonden mit Schnauzbart und einen großen Dicken, der einen mächtigen Stein mit sich rumträgt. Der Dicke scheint ein Alkoholproblem zu haben, weil er den kleinen Blonden immer wieder um "Nur einen Schluck, komm schon!" anbettelt.
Adelsrepublik Grauland
- einen Wehrbauern bei seinem Tagewerk
- zwei Burschen, die sich in einiger Entfernung streiten. Du verstehst zwar nichts, meinst aber den Städtenamen "Wardheim" zu verstehen
- einen Adeligen mit großem Gefolge. Alle reiten im scharfen Galopp an dir vorbei und keiner bemerkt dich.
Aichihiro
- einen bunten Drachen, der hinter einigen Bäumen aufsteigt. In weiterer Entfernung steigt ein weiterer, diesmal in anderen Farben, auf.
- einen Fuchs, der in einer Falle feststeckt. Wenig später kommt ein Jäger, erlöst den Fuchs mit einem seltsam aussehenden Messer und balgt ihn ab.
- zwei Personen, die sich begegnen. Die eine verbeugt sich sehr tief, während die andere die Verbeugung kaum andeutet. Nach einem kurzen Gespräch gehen beide wieder ihrer Wege.
Darkonia
- einen Dunkelelfen, der auf dem Rücken eines weissen Rosses durch den Wald prescht. Kaum hast du geblinzelt, sind beide wieder verschwunden, und du fragst dich, ob du einer Sinnestäuschung aufgesessen bist.
- einen Affen in luftigen Höhen. Plötzlich trifft ihn ein Pfeil und er fällt. Du kannst nicht erkennen, wo er landet.
- eine garstig aussehende Raupe, die sich langsam über ein Blatt bewegt. "Solche Tiere gibt es nur im Land der Dunkelelfen" denkst du dir.
Die freien Flusstäler
- einen Halbling, der sich in einiger Entfernung an einem Baum niedergelassen hat und einen guten Tropfen zu genießen scheint. Wenig später ist er eingeschlafen.
- Eine Gruppe aus einem Zauberer in grauer Gewandung, einigen Zwergen und einem Halbling, die in einiger Entfernug vorüberziehen. Wo die wohl hinwollen...
Dorien
- eine große Echse, die in einiger Entfernung vorbeiläuft. "Das muss dieser Sandläufer sein!" denkst du dir und bist froh, dass er dich nicht gewittert hat.
- einige Jungen, die mit Stöcken fechten. "Die wollen wohl Säbeltänzer werden..." denkst du dir.
- Einen Bauern, der einen mit einigen Waren beladenen Esel schimpfend vor sich hertreibt.
Dûn-Reich
- einen jungen Zwerg, der an einer Wurzel herumreisst, bis er sie ganz aus dem Boden gezogen hat. Lachend steckt er sie ein und geht seiner Wege.
- einen Zwerg und einen Nordahejmr, die lachend und quasselnd in einiger Entfernung vorüberziehen.
- einen kleinen Steinschlag, der nicht weit von dir abgeht.
Nuovo Imperio Aurecciani
- einen jungen Adeligen, der ungeduldig an einem Waldrand wartet. Bald darauf erscheint eine Kutsche, aus der eine junge Dame steigt. Lachend verschwinden beide in den Büschen. Die nun folgenden Geräusche überlassen nicht viel der Phantasie...
- eine Prozession von Iatangeweihten, die in einiger Entfernung vorüberziehen
- einige stämmige Kerle, die eine Sänfte tragen. Sie tragen schwer an ihrer Last, du bist fast froh, verletzt im Schatten zu weilen, während die Sonne ihre Nacken rötet.
Maieteiko
- einige Bauern bei der Arbeit. Als eine Kutsche mit einem Drachensymbol auf der Türe vorbeirauscht, werfen sich alle in den Dreck und wagen es erst, sich wieder zu erheben, als die Kutsche nicht mehr zu sehen ist.
- einige kleine Elefanten, die grasen. Als einige Reiter auf dem Weg erscheinen, verschwinden die Elefanten schnell in den Büschen.
- eine alte Dame, die Krebse und Algen aus einem kleinen Bach sammelt.
Großsultanat Emreia
- den Wüstenwind, wie er kleine Windhosen mit Sand bildet und diese wieder verschwinden lässt.
- eine Karavane, die in einiger Entfernung vorüberzieht.
- ein großes Schloss in einiger Entfernung. Als die Sonne sinkt, verschwindet das flimmernde Bild.
Südstern
- eine Rinderherde, die in einiger Entfernung nach fressbarem sucht. Das müssen weit über zweihundert Tiere sein!
- einige wilde Tauben, die durch irgendein Tier aufgescheucht werden.
- einige Sklaven, die von einem wild aussehenden Hühnen unter Peitschenhieben vorangetrieben werden. Wenn du jetzt könntest wie du wolltest...
Godentum Nordahejmr
- einen kleinen Jungen und ein etwas größeres Mädel, die sich in einiger Entfernung streiten. Nicht lange, bald schallt die kräftige Stimme der Mutter und die kleinen trollen sich, wohl nach Hause.
- einen Hühnen beim Axtwurf. Da allzuoft der Stiel das Ziel trifft, ist er es bald leid, verarbeitet die Zielplanke mit einigen mächtigen Hieben zu erstaunlich feinen Spänen und zieht dann fluchend von dannen.
- einige Wolken, die über den Himmel ziehen und seltsamerweise die Form einer Seeschlange annehmen, die auf das Godentum herabzulächeln scheint.
Aivarunenlande
- einige Reiterkrieger, die in der Ferne an dir vorüberziehen. Du machst dich noch kleiner und hoffst, dass sie dein Zähneklappern nicht hören können.
- einen Elfen, der ein schönes Lied singt, aber keinerlei Anstalten macht, dir irgendwie behilflich zu sein.
- eine Herde wilder Pferde, die in Panik an dir vorüberprescht, während sie von einem Schwarm Aivarunenbremsen verfolgt werden. Eine davon will dann auf dir landen, aber du erschlägst sie, bevor sie zu ihrer Blutmahlzeit kommt. Das könnte der so passen, immerhin hast du genug Blut verloren. Du fühlst dich einerseits wie ein Held, weil du dieses Monster in deinem Zustand erlegt hast, bist aber andererseits glücklich, dass die anderen Biester nicht deine Witterung aufgenommen haben.
Eisenhallen
- einige Zwerge mit langen Spießen, die ein Kriegslied schmetternd an dir vorüberziehen. Sie scheinen dich nicht zu bemerken.
- etwas Moos. Nicht sehr spannend, bald bist du eingenickt. Als du plötzlich aufschreckst, weil du meinst, ein Geräusch gehört zu haben, stellst du beruhigt fest, dass das Moos nicht der Verursacher war, vor allem deshalb, weil es noch genau so aussieht wie vor deinem Nickerchen.
- eine braune Echse mit schmalem Rücken, die einen Steinhaufen in deiner Nähe nach Beute durchstöbert.
Eiskönigreich
- deinen Atem, der mit einem knisternden Geräusch vor deinem Gesicht gefriert. Es ist wirklich verdammt kalt hier.
- einen Eiselfen, der aus einiger Entfernung deiner gewahr wird. Er scheint dir zuzurufen "Sei hart zu dir und hilf dir selbst; dann wirst du auch von Keinem Hilfe benötigen!", aber genau kannst du ihn nicht verstehen. Du versiehst ihn allein dafür, dass er dir nicht hilft, mit dem Namen einer gewissen Körperöffnung.
- einen haarigen Elefanten, der in der Ferne vorüberzieht. Hockt da einer auf dem Rücken? Genau kannst du es nicht erkennen.
El-Ahil
- zwei junge Abajaiden, die sich ein wildes Kamelrennen liefern. Eine Staubwolke steigt hinter ihnen auf.
- einige Wildkatzen in der Ferne.
- die Sonne am Himmel. Lange kannst du nicht hinschauen. Zum Glück hast du einen schattenspendenden Felsen mit Überhang gefunden, unter dem es auch in der Mittagssonne nicht zu warm wird. Nattern und Geziefer haben den Ort wohl zum Glück noch nicht gefunden.
Karkasso
- einige wilde Dromedare, die an der kleinen Oase, die sich dir wundersamerweise hinter einer Düne eröffnet hat, etwas trinken. Deine Anwesenheit scheint sie nicht zu stören.
- einen Käfer, der genau vor deinem Gesicht einen Ball aus stinkendem etwas hin- und herrollt. Besser, du schleppst dich einige Schritte weiter, du möchtest nicht, dass etwas von diesem Was-auch-immer in deine Wunden kommt.
- eine Wolke, die Regen ankündigt, dich dann auslacht und verschwindet. Du solltest schleunigst ein schattiges Plätzchen finden.