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Allgemein
Die größte Stadt Doriens ist zugleich der Sitz des Kalifen, solange er sich nicht beim Militär oder an einer Oase befindet, um den Zusammenhalt der einzelnen Städte zu fördern. Der riesige Kuppelbau ist aufgrund seines Farbspiels, schon von weitem erkennbar und sorgt regelmäßig bei unwissenden Seeleuten zu Spekulationen, im Hinblick auf die Ursache der funkelnden Farben. Der große Handelshafen liegt gut geschützt in einer kleinen Bucht und sorgt für stetigen Handel mit vielen Ländern. Er bildet einen Knotenpunkt zwischen der Trans Eriathica und den sich auffächernden Schiffsrouten und sorgt somit auch für entsprechenden Wohlstand. Vor Ort herrscht ein wirres Gemisch von mehr als einem Dutzend Sprachen in der Stadt, in der das Bajidai Amtssprache ist. Die Reitergarde des Kalifen, mit landestypischen Krummsäbeln bewaffnet, sorgt für eine von allen anerkannte Ordnung in der Stadt.
Marktrecht
Ja
Herkunft des Namens
Politik
Geschichte
Einwohner
etwa 20.000 Einwohner
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
- Sitz des Kalifen
Das Dach des quadratischen Baus bildet eine riesige Kuppel, die besetzt ist mit tausenden bunten Glasscherben, die im Sonnenlicht ein vielfältiges Farbspiel entfachen und die Augen des Reisenden für viele Augenblicke bannen. Umrahmt wird die Kuppel von fünf unterschiedlich hohen Türmen, welche mit ihren Schatten das Farbspiel noch einmal verändern.
Örtlichkeiten
- Hafenkneipe (Einfache Spelunke)
- Zum weißen Hasen (Gutes Haus)
- Imperiale Handelsbank (Bank)
- Vellhafener Handelsbank (Bank)
Umgebung
Vegetation: Grasland und Wiese, Küste und Strand
Wegweiser
Landweg
- Bin-Deles (Dorien), 75 Meilen (Trans Eriathica, Küste und Strand)
- Bar Al Dshin (Dorien), 48 Meilen (Trans Eriathica, Küste)
Seeweg
- San Aurecciani (3000 Meilen)
- Genovia (3400 Meilen)
- Vellhafen (5000 Meilen)
- Wangalen (8000 Meilen)