Allgemein
Um die Verluste junger Helden in Grenzen zu halten, sodass sie nicht direkt in die raue Wirklichkeit entlassen werden, wurde das AOQML-Attribut 'welpenschutz' eingeführt. Der Welpenschutz hat den Sinn, in Zufallsbegegnungen, in welchen den Helden, im Gegensatz zu Questen, keine Wahlmöglichkeiten gestellt werden, die Verluste für Junghelden einzuschränken. Was jedoch nicht bedeuten soll, dass es nicht auch gelegentlich in Questen genutzt wird, um drastische Folgen abzuwehren oder zu mildern. Aber vorsicht! Welpenschutz gibt nicht überall! Orks und Aivarunen in ihrer jeweiligen Heimat sowie den Bewohnern der ominösen Insel X ist vollkommen egal, wer da bei ihnen rumspaziert - sie nehmen keine Rücksicht! Außerdem gilt Welpenschutz nur für einzeln reisende Helden, nicht für Gruppen, da es dort noch keine Lösung für ein sonst vorhandenes Exploitproblem gibt.
Zur Technik
Ein praktisches Beispiel, wie Welpenschutz angewandt werden kann:
<switch attribute="welpenschutz">
<case val="true">
<p>Unter den schnellen und wagemutigen Hieben und Stichen der Angreifer gehst du zu Boden. Als du nach etlicher Zeit wieder zu Bewusstsein kommst, stellst du fest, dass dir die Angreifer glücklicherweise alle Ausrüstung gelassen haben.</p>
</case>
<else>
<p>Unter den schnellen und wagemutigen Hieben und Stichen der Angreifer gehst du zu Boden. Als du nach etlicher Zeit wieder zu Bewusstsein kommst, bemerkst du, dass ein großer Teil deiner Ausrüstung und dein gesamtes Geld fehlen.</p>
<drop item="*30%" weapon="true" show="none"/>
<set attribute="cash" val="0" show="none"/>
</else>
</switch>
Hier wird also der Verlust von 30% der Waren im Inventar, der Waffe und der Verlust sämtlichen Geldes kurzum gestrichen. Man muss allerdings nicht zwingend so weit gehen. Grundsätzlich sind hier aber die drei Varianten aufgeführt, die bei Helden unter Welpenschutz nicht benutzt werden sollen. Kein vollständiger Verlust des Geldes, kein prozentuales Ausplündern, kein Verlust der Waffe. Man kann natürlich trotzdem gelegentlich 2-3 Gegenstände entfernen, nur eben nicht exzessiv.