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Nichtbegegnungen (Dunkelzwerge)

Version vom 27. Juli 2014, 19:01 Uhr von Cvk (Diskussion | Beiträge) (Nichtbegegnungen für das Land der Dunkelzwerge)

Nichtbegegnungen für das Land der Dunkelzwerge

  • Immer wieder entdeckst du kleine Mineneingänge an den Hängen des Gebirges. Vor diesen befinden sich zumeist ein oder zwei wohlgerüstete Zwerge, die eben diese bewachen.
  • Auf deinem Weg begegnet dir eine zwergische Gelehrte, die sich mit mehreren jungen Zwerginnen auf einem Felsplateau niedergelassen hat und diesen offensichtlich etwas erklärt.
  • Ein eiskalter Wind zerrt wieder an deinen Kleidern und lässt das karge Al-Kebira-Gebirge noch lebensunfreundlicher wirken, als es eh schon ist.
  • Überall um dich herum türmt sich dieses dunkle Gestein auf – teilweise tiefgrau, manchmal gar rabenschwarz. Ob die Dunkelzwerge daher ihren Namen haben?
  • Mehrere schwerbewaffnete Zwerge mustern dich kritisch als du dem Mineneingang, den sie anscheinend bewachen, zu nahe kommst. Da du keinen Ärger provozieren möchtest, ziehst du in einem weiten Bogen weiter.
  • Heute morgen kannst du einen wundervollen Sonnenaufgang hinter den majestätischen, schneebedeckten Gipfeln des Al-Kebira-Gebirges bewundern. Gut gelaunt und frischem Elan ziehst du los, um dein heutiges Tagesziel zu erreichen.
  • Auf deinem Weg durch das Gebirge kommst du ein kleines Plateau, auf dem drei riesige Felsbrocken aufgestapelt liegen. Trotz sorgfältiger Begutachtung ist nicht ersichtlich, ob es sich um eine zufällige Laune der Natur handelt oder ob es künstlich geschaffen wurde, von Zwergen vielleicht. Eine Weile grübelst du noch, als diese Formation schon längst wieder außer Sicht ist.
  • Du wanderst schon den ganzen Tag durch die Berge, und immer wieder meinst du aus den Augenwinkeln Bewegungen wahrzunehmen. Personen siehst du zwar keine, aber ab und an fallen dir Eingänge zu Höhlen und Bergstollen auf. Anscheinend ist die Gegend außerhalb der bekannten Orte doch nicht so unbesiedelt wie es im ersten Moment scheint.
  • Du überholst eine Gruppe von Händlern, wahrscheinlich abajaidische Karawanenführer oder Charukin, die mit den hiesigen Zwergen Handel treiben. Die zwergischen Wachen lassen dich dabei nicht aus den Augen. Erst als du dich ein ganzes Stück abgesetzt hast siehst du bei einem Blick über die Schulter, wie sich die Zwerge wieder auf die Umgebung konzentieren und sich anscheinend nicht mehr für dich interessieren.
  • Dir fällt auf, daß das Gebirge immer karger wird, je weiter du vordringst und je höher du kletterst. „Außer Moos nix los!“, denkst du dir, kannst aber selbst nicht darüber lachen. Die gedankliche Einteilung des eingepackten Proviants beschäftigt dich dann für den restlichen Tag.
  • Was für ein Wetter! Die Nacht war so bitterkalt, daß sogar ein wenig Schnee gefallen ist und du ziemlich gefroren hast. Beim Aufbruch am Morgen war so dichter Nebel, daß du kaum voran kamst und immer wieder pausieren musstest. Doch jetzt ist der Himmel strahlend blau und die Höhensonne brennt so umbarmherzig, daß du mächtig ins Schwitzen kommst. Du fragst dich was das wankelmütige Wetter in diesem Gebirge heute noch parat hat - Regen, Gewitter, Hagel?
  • An den Hängen zu deiner Rechten beobachtest du seit einiger Zeit einige Kebira-Bergziegen, die deine Mahlzeit heute sicher bereichern würden. Leider springen und klettern sie an für dich unerreichbaren Stellen herum, so daß es heute beim üblichen Proviant bleibt.
  • Dir begegnet eine Gruppe braungebrannter Zwerge. Du überlegst noch, ob du nicht mit ihnen ins Gespräch kommen willst, als dich passieren und dabei deutlich spürbar ignorieren. Kopfschüttelnd setzt du deinen Weg fort.
  • Seit dem Aufstehen will dir ein Gedanke nicht mehr aus dem Kopf: Habe ich eigentlich schon einmal eine Zwergin gesehen?

Bereits implementiert (Auswahl)