Einst bildeten das grauländische Norbrueck und das grünbergener Norbrück eine einzige Stadt, doch die beiden an einander grenzenden Königreiche konnten sich nicht darauf einigen, zu wem die Stadt letztendlich gehört. Da durch die Stadt der Fluss Grones läuft, der zugleich die Grenze zum Grauland darstellt, wurde die Stadt 401 n.Z. geteilt - zeitgleich mit der Gründung der Adelsrepublik Grauland. Der damalige König von Grünbergen empfahl zeitgleich den Bau einer großen Brücke, die auch breite Fuhrwerke befahren können. Und eine Zugbrücke sollte es sein, um erstens die Durchfahrt für größere Schiffe zu ermöglichen und zweitens eine Kontrolle der Grenze zu haben. Nur wenn beide Teile der mächtigen Zugbrücke herabgelassen sind, kann man ins Grauland reisen, was zurzeit problemlos möglich ist.