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Tunnel des Grauens oder Nergasweg

Version vom 20. April 2013, 09:45 Uhr von Elbenstern (Diskussion | Beiträge) (Rechtschreib- und Grammatikkorrektur)

Die Bewohner von Grünbergen erzählen hinter vorgehaltener Hand von Tunneln, die unter einem großen Teil von Grünbergen liegen sollen. Tunnel, deren Eingänge verstreut und verborgen seien. Meilenweit zögen sich die Gänge unter den Wäldern Grünbergens hindurch. Manche Tunnel seien hoch wie ein Mann und andere könne man nur auf allen Vieren durchschreiten. In ihnen sollen grausame Wesen und giftige Tiere hausen, die einsame Wanderer in die Tiefe zögen oder einfach vergifteten. Nur in der Nacht soll ein anderes Wesen dort unten sein und nach Nahrung suchen. Eine Nahrung, die als Lebenssaft bekannt ist und die Vampire am Leben halte.

Gerade im Bereich von Altmark kommt es immer wieder vor, dass Reisende oder Jäger im Wald verschwinden. Diejenigen, die zur selben Zeit im Wald unterwegs waren, berichten immer wieder von Schreien und unheimlichen Geräuschen. Geräusche, die an Schmatzen oder Schlürfen erinnern. Auch sollen Reisende durch Lichter und verlockende Stimmen in die Tunnel gelockt worden seien. Immer wieder versuchen die Bewohner der Städte, diesem Geheimnis auf die Spur zu kommen, doch werden sie nie fündig. Was bei der Suche garantiert ist, ist die Tatsache, dass nie alle Suchenden zurückkehren.