Nur Nichtbegegnungen die immer und überall in Westendar auftreten können
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- Halten die Kühe dort auf der Weide etwa Siesta?
- Einige Bauern liegen im Schatten eines Baumes und schlafen.
- Söldner stehen am Wegesrand und beobachten eine junge Bäuerin beim Melken.
- Abseits des Weges steht ein Olivenbaum.
- Links der Strecke steht eine alte Korkeiche.
- Ein junger Bursche treibt stolz einen prächtigen Stier vor sich her.
- Ein Blick offenbart: Westendar ist schon ein pittoreskes Fleckchen/Örtchen/Plätzchen! (@neonix :p)
- Ein intensiver Duft strömt durch die Luft. Da brät wohl gerade jemand in der Nähe ein paar saftige Steaks!
- Ein paar Wachposten des hiesigen Fürsten wirken misstrauisch – man munkelt, sie haben gerade erst einen Spion des Teniente General abgefangen.
- Beim Marsch durch einen Weiler hast du/habt ihr erfahren, dass erst vor Kurzem ein/eine wahrlich großer/große Held/Heldin eine örtliche Räuberbande ausgehoben hat.
- Eine Gruppe von Kindern spielt mitten auf dem Weg Stierkampf.
- In einem Weiler streiten sich zwei alte Männer offenherzig. [Sprache:ja, nein: nix] Es geht wohl darum, ob Rhea oder Athos die wichtigere Gottheit ist. Dann entscheiden sie sich aber, doch lieber bei einer Flasche guten Rotweins weiterzustreiten, statt hier auf dem Platz herumzustehen.
- Wohin der Blick auch streift: überall Zeichen des Bürgerkrieges.
- Eine alte Frau kniet vor einem Schrein und betet einen Heiligen an.
- Am Wegesrand steht eine ausgebrannte Kapelle.
- Eine junge Frau legt Blumen an einem Feld nieder und [Sprache, ja: beklagt den Tod ihres Mannes, der zu den Söldnern gegangen war und bei einem Gefecht verstarb. nein: scheint zu trauern.]
- Eine Gruppe kommt dir/euch entgegen und unterhält sich aufgeregt. [Sprache, ja: Dabei geht es wohl um ein Höhlensystem der Beros, das einer entdeckt haben will. nein: Dabei gestikuliert einer immer wieder wild, während die anderen nur abwehrende Gesten machen und lachen.]
- Auf einer nahen Weide stehen einige prachtvolle Stiere.
- Dir/Euch kommt eine Frau/ein Mann entgegen, der/die nervös an einem Brief herumnestelt und ihn dann schnell versteckt, als er/sie merkt, dass noch andere auf der Straße sind.
- In der Ferne wabern Rauchschwaden gen Himmel.
- Einige Soldaten liegen im Schatten einer Baumgruppe und rösten ein Ferkel über einem Feuer.
- Zur Rechten kann man in einiger Entfernung eine Korkplantage erkennen.
- Auf dem Weg sind zwei hiesige Bauern in einen hitzigen Streit verwickelt. [Sprache, ja: Es geht wohl darum, ob die Westendarer oder die Larindaner die bessere Pferderasse darstellen.] Der Streit ist noch zu hören, als du/ihr schon ein ganzes Stück weitergezogen bist/seid.
- Dir/Euch kommt ein Depeschenreiter entgegen, der stolz auf einem Westendarer/Larindaner reitet.
- Ein Rascheln in einem Gebüsch hat sich als junges Paar herausgestellt, das dort bei einer Flasche Tora gemeinsame Stunden genießen wollte.
- Der Geruch von geröstetem Olivenbrot mit Olivenbutter liegt in der Luft. Wo der wohl herkommt?
- In einem Weiler lädt man dich/euch zu einer kleinen Fiesta ein. Allerlei Speisen werden aufgetischt, wie Olivas Rellenas, Tapas Tiberianas oder olivendurchzogene Schafswurst mit Olivendressing über Salat. Hinzu gereicht wird wahlweise Tora oder Santo Gria.
- In der Ferne ist Kojotengeheul zu vernehmen.
- Vor der majestätischen Abendsonne läuft ein Rudel Kojoten auf einem Hügelkamm entlang.
- Kaninchen! Wo der Blick auch hinfällt, überall sitzen sie im Gras und in den Büschen herum.
- Auf einem Steinhaufen am Wegesrand sind einige Mauerechsen zu erkennen, die sich ein wenig sonnen.
- Eine Schlange verschlingt gerade mitten auf dem Weg mit ausgehaktem Kiefer ein Kaninchen. Ein interessanter Anblick.
- Du siehst/Ihr seht eine Stallung der berühmten, schwarzen Rinder.
- Der Weg vor dir/euch wird von einer Herde Schafe blockiert, die blökend ihren Weg auf eine neue Weide suchen.
- Ein Greifvogel schnappt sich im Sturzflug ein Kaninchen.
- Ein Kaninchen kann sich gerade noch vor einem heranstürzenden Greifvogel in Sicherheit bringen.
- Eine Schlange schnappt erfolglos nach einem der vielen Kaninchen, die hier herumhoppeln.
- Ein Greifvogel dreht seine Kreise über einem trockenen Feld.
- Abseits des Weges liegt der Kadaver eines Hirsches, der wohl von Kojoten erlegt worden ist.
- Ihr könnt/Du kannst beobachten, wie eine Antilope sich gerade noch vor einem Rudel Kojoten in Sicherheit bringen kann./von einem Rudel Wölfe gerissen wird.
- Der Boden rund um den Weg ist durchlöchert von den Eingängen Hunderter Kaninchenbauten.
- Der Weg wird von einem schwer ramponierten Wagen blockiert. Wie es aussieht wurde er von Söldnern oder Banditen angegriffen und ausgeraubt. Vom Fahrer oder den Zugtieren gibt es keine Spur.
- Ein stabiler und lebensfroh wirkender Mann steht vor einem kleinen Schrein für Santo Bacchoreo und [Sprache ja: bittet kaum hörbar um einen Segen für den neuen Jahrgang seines Weines. Sprache nein: murmelt einige Worte vor sich hin, ohne auf seine Umgebung zu achten.]
- Eine alte Frau mit stolzen Augen [Sprache ja: bittet an einer reich verzierten Steintafel Santa Frugenzia um den Segen eines kühlen Kopfes für ihren Sohn. Sprache nein: kniet vor einer reich verzierten Steintafel und scheint zu beten. Als sie deiner/eurer Gewahr wird, steht sie erschrocken auf.]
- Ein schmächtiger Bursche betet an einem in den Boden gerammten Schwert zu Santo Pedro Eremitano [Sprache ja: und bittet um die Stärke, den Hof seiner Eltern und die Ehre seiner Schwestern im Falle eines Angriffs bewahren zu können. Sprache nein: und spricht dabei auch relativ laut, allerdings kannst du/könnt ihr ihn nicht verstehen.]
- Einige Söldner schauen grimmig drein, lassen dich/euch aber in Ruhe.
- Am Straßenrand befindet sich ein kleines Feldlager der Söldner des hiesigen Fürsten. Anscheinend sind sie gerade von einem Raubzug heimgekehrt und daher nicht in der Stimmung dir/euch Ärger zu machen.
Bereits implementiert (Auswahl)
- Keine