Benutzer:Isabusl/Dvaerun
< Benutzer:IsabuslDurch den Drang die Technologieen der AnSibïath ársa wiederherzustellen bildete sich ein wissensorientiertes Vierklassensystem. Diejenigen die nicht sich an der Forschung und am technologischen Fortschritt ausreichend beteiligen können verloren beispielsweise viele ihre Bürgerrechte. Bei dieser sehr allgemeinen Erklärung belasse ich es mal. Denn politisch habe ich die bereits seit längerem bereits stark ausgearbeitet. Jedenfalls, allgemein wird die abgeschottete Kultur immer Skrupelloser wenn es um den technologischen Vortschritt geht. Sie lassen Untote, Sklaven und magischen Kreaturen für sich Arbeiten. Letztendlich jedoch startet einer der Magier einen Aufstand mithilfe der Untoten. Es kommt zu einem großen Krieg. Die Städte werden zu ca. 70 % zerstört. In der Regel gibt es nur in den untersten Ebenen Überlebende. Nach oben können sie nicht raus, da dort einige dunkle magische Wesen, zwischen ihnen und der Erdoberfläche, überlebt haben.
Geschichte
In der 3175. Wendung, kurz nach dem Besiedeln der neuen Heimat, setzte sich der Caerun Berunil, Sohn des Dvearun das Ziel, seinem ausgewanderten Volk zu Glorie und Macht zu verhelfen. Dieser kannte die nur da er als Caerun diese Entdeckte. Nur ein Caerun konnte sich so ein Ziel setzen. Sein Ziel war nun Technologien wie den damaligen für die Zwerge zu entwickeln. Diese sollten den Neuankömmlingen die Arbeit beim Aufbau der Städte erleichtern und in den fertiggestelllten Städten für Wohlstand und Komfort sorgen. Leider empfanden viele seiner Mitzwerge diese Technologien als unausgereift und sogar hochgradig gefährlich. Verletzt in seinem Stolz und getrieben vom Entwicklerdrang, zog Berumil sich daraufhin mit 100 seiner Anhänger in die Tiefen eines Berges, fernab der restlichen Caerun zurück, um seinen Forschungen mit Hilfe von Gleichgesinnten nachzugehen. Im Dunreich baute er die erste Stadt der Dvearun. Er vermutete nämlich das die alte Zivilisation damals dort lag.
Technologien
Wie bei den Caerun das sammeln von Wissen geachtet wurde, war bei den Dvaerun das Erforschen der Naturgesetze, die Mathematik sowie die Erfindung moderner Technologien angesehen. Leiter eines Forscherteams nannte man thain. Diese waren besonders gut ausgebildete Dvaerun die mithilfe der Tunnelbohrmaschinen neue Forschungslabors gruben. Da diese sich bei besonders erfolgreichen Labors zu kleinen Siedlungen entwickelten, gab es bald trotz der nicht gerade großen Zahl Dvaerun, viele unterirdische Dvaerunsiedlungen. Man nannte Orte bis 50 Leute Labors, zwischen 50 und 100 Dörfer, und ab 1000 bereits Städte. Dies ist vermutlich auch der Grund weshalb eine Kultur von kaum mehr als 50.000 Zwergen viele "Städte" hatten.
Kultur, Politik und Hintergrund
Beeinflusst wurde das Denken der Dvaerun von ihrer "großen Aufgabe". Offiziell war diese die Wiederherstellung der "AnSibïath ársa". Tatsächlich war jedoch auch den Dvaerun bekannt das diese Zivilisation nicht dem gewünschten Vorbild entsprachen wie Berunil, Sohn des Dvearun diese sich vorstellte. Inoffiziell versuchte man deshalb die Schaffung einer hochtechnologischen Zivilisation.
AnSibíath ársa
Berichtet wird in den wenigen Quellen über die Dvaerun, das der Caerun Berunil, Sohn des Dvearun, ursprünglich aufgrund seiner Forschungen als Caerun entschloss neue Technologien zu Entwickeln. Er hatte nämlich von einer angeblich hochtechnologischen Zivilisation der "AnSibïath ársa" bei seiner Suche nach Wissen erfahren. Er fand Berichte in denen von Luftfahrzeuge und andere unvorstellbare Technologien berichtet wurde. Schließlich fanden Historiker jedoch heraus, das zwar eine solche "Zivilisation" existierte, jedoch aus kaum mehr als einigen wenigen Tausend Mitgliedern bestand und kaum auf einem höheren Technologischem Stand waren als die Auretier. Man fand nämlich heraus das diese Berichte eher der damaligen Unterhaltungsliteratur entsprachen. Sie waren gewissermaßen Anlehnungen an die Goldene Zeit der Elfen projiziert auf die Zukunft der eigenen Zivilisation. Tatsächlich habe man zwar eine hohe Alphabetisierung, jedoch brachte dies Wissenschaftlich diese nicht auf einen höheren Stand. Den für die AnSibïath ársa schien der Sinn des Lebens die Belletristik zu sein, wie sich ein damaliger Philosoph ausdrückte.
Sprache, Schrift und Kultur
Politik
OOC: heutige Situation
Das hier presentierte Wissen kann nur OOC gelesen werden. Die Dvaerun sind ein reines NPC Volk. Da sie als ausgestorben gelten und bereits vor ihren Verschwinden kaum bekannt waren, ist über ihre Kultur kaum etwas bekannt. Sofern Spieler keine großen Queste zu diesem Volk absolviert haben sollte sich ihr Wissen höchstens also auf Bruchstücke, Sagen oder Gerüchte beschränken. Damit diese konsistent sind folgt trotzdem eine ausführliche Ausarbeitung.
Als die Dvaerun verschwanden, geschah dies durch einen Aufstand eines Magiers. Einer der Magier startete einen Aufstand mithilfe der Kreaturen die von den Dvaerun als Arbeitskraft genutz wurden. Es kommt zu einem großen Krieg. Die Städte werden zu etwa zwei Dritteln zerstört. In der Regel gibt es nur in den untersten Ebenen Überlebende. Nach oben können sie nicht raus, da dort, zwischen ihnen und der Erdoberfläche, einige dunkle magische Wesen überlebt haben.
Viele haben jedoch nicht überlebt. Vor dem Bürgerkrieg lebten etwa 75.000 Zwerge im Dvaerunreich. Heutzutage gibt es nur noch etwa 2.000 Zwerge. Die wenigen Überlebenden des Bürgerkriegs, der auch von ihnen "Magieraufstand" genannt wird, leben verstreut in den Übrigbleibseln ihrer unterirdischen Ortschaften. Bis auf einige Ausnahmen sind alle ihre Technologien unnutzbar geworden. Auch ist das Klassensystem, aufgrund der Auflösung des Staates und der Beendigung sämtlicher Forschungen, zusammengebrochen.
Allgemein ist zwar der Bildungsstand der Eingeschlossenen relativ hoch. Jedoch sind aufgrund der Zerstörungen, der schlechten Sicherheitslage und der beinahe vollständigen Vernichtung der Infrastruktur die Universitäten und höhere Lehranstalten nicht mehr in Betrieb. Deshalb reicht der Bildungsstand der heutigen Dvaerun zwar alte Texte zu verstehen, sofern die existieren. Forschung ist jedoch für die Mehrheit inzwischen undenkbar geworden.