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Allgemein
In der kleinen, wehrhaften Stadt Stromskippen leben zum größten Teil Ismanna sowie ein geringer Anteil an Nordhejmr und anderen Kulturen. Zum Schutz vor den nahen Orken verfügt die Stadt über ein Palisade. Vom Hafen der Stadt brechen, wenn es Wetter und Eis ulassen, immer wieder Schiffe zum Festland der Nordahejmr auf, um hier angefertigte Waren zu verkaufen oder benötigte Handelsgüter zu importieren. Auch gehen etliche der hier lebenden Ismanna von diesem Hafen aus auf Wal- und Robbenfang.
Die Häuser der Stadt sind flach und schmiegen sich eng an den Boden um den häufig auftretenden Stürmen zu trotzen.
Marktrecht
Nein.
Herkunft des Namens
Geschichte
Bevölkerung
Hier befinden sich 2000 Norlander, hauptsächlich Ismannar. Aber auch viele kampflustige Nordahejmr trifft man hier, wie auch einige kälteresistente Abenteurer aus ganz Antamar. Ab und an kann man auch eine Gruppe wortkarger Eiselfen sehen, die vor allem zum Handeln kommen.
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Umgebung
Vegetation: Rings um die Stadt herrscht eine recht karge Vegetation, denn nur wenige Pflanzen gedeien in dieser Kälte.
Reiserouten
Landweg
- Khum-zam-Loth (Orkreich), 685 Meilen (Tiefschnee)
Seeweg
- Nirduhel (Eiskönigreich), 675 Meilen
- Nordahejm (Godentum Nordahejmr (Sturöja)), 1650 Meilen
- Vindklettsfur (Godentum Nordahejmr (Fuglarsholmr)), 610 Meilen