Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Als mit Abstand größter Ort und damit selbstverständlich Hauptstadt des Fürstentums Costa ist Sinada der zentrale Anlaufpunkt für alle Fischer der Region. Diese fangen hauptsächlich Fische wie Sardinen und Thuns, aber auch die so genannten frutta del mar (Muscheln, Schnecken und Ähnliches). Aus Letzteren wird in ganz Westendar gerne die Paella zubereitet, ein Reisgericht, das Zyniker oft als "zusammengefegte Reste" bezeichnen. Tatsächlich ist es zwar eine einfache Speise, die beim Adel vermutlich niemals auf den Tisch kommt, für die Ernährung des durchschnittlichen Volkes stellt sie jedoch eine erschwingliche Lösung dar.
In der warmen Jahreszeit haben es die Fischer von Sinada, die auf das weite Meer hinaus müssen, indessen nicht leicht. Ihre traditionellen Fanggründe sind seit einigen Jahren nahezu überfischt, weshalb man weiter hinaus fahren muss. Das hat inzwischen schon zu kleineren Konflikten mit Sartogasso und dem Sawajidden-Kalifat geführt, welche dieselben Abschnitte des Antlantiks für sich beanspruchen. Der Fürst von Costa, der den vermutlich kleinsten Palast seines Standes bewohnt, hat bereits eingreifen müssen und bestimmten Fischern die Lizenz entziehen lassen. Doch nicht alle interessiert ein solches Verbot...
Marktrecht
Wappen
Herkunft des Namens
Politik
Geschichte
Einwohner
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Örtlichkeiten
- "Zum bärtigen Fischer" (Einfache Spelunke)
Umgebung
Grasland und Wiese, Küste und Strand
Wegweiser
Landweg
- Porto Olivo (Kgr. Westendar (Fürstentum Fluvados)), 190 Meilen (Landstraße: Küste, Strand)
- Sausinos (Kgr. Westendar (Fürstentum Fluvados)), 170 Meilen (Landstraße: Küste, Strand)
- Vallerica (Kgr. Westendar (Fürstentum Fluvados)), 158 Meilen (Landstraße: Waldgebiet)
- Kutschenstation Porto Novo (Kgr. Westendar (Fürstentum Caramanca)), 343 Meilen (Landstraße)
Seeweg
- Porto Novo (Kgr. Westendar (Fürstentum Caramanca)), 513 Meilen (Meer)